Das Institut für Mittelstandsforschung Bonn hat ein Denkpapier zum Thema „Soziales Unternehmentum“ veröffentlicht. Das Papier beschäftigt sich unter anderem mit den Fragen „Was zeichnet Soziales Unternehmertum aus?“ und „Wie viele soziale Unternehmen gibt es in Deutschland?“ beschäftigt. Die Wissenschaftler kommen zu dem Ergebnis, dass sich Sozialunternehmen mit Hilfe der Eckpunkte „Marktaktivität“, „Soziale Mission“ und „Gewinnverwendung“ zumindest teilweise von anderen Unternehmensformen abgrenzen lassen.
Fachhochschulen, Universitäten oder außeruniversitäre Forschungseinrichtungen haben die Möglichkeit, bei der NBank einen Zuschuss für den Aufbau oder die Erweiterung von Forschungsinfrastruktur zu beantragen. Stichtag für den thematischen Wettbewerb in der Mobilitätswirtschaft „Mobilität der Zukunft – Entwicklung intelligenter Mobilitätsformen für eine umwelt- und ressourcenschonende Zukunft“ ist der 31.3.2018. Stichtag für den thematischen Wettbewerb in der Energiewirtschaft „Energieversorgung neu denken – Forschung und Entwicklung für eine ressourcen- und umweltschonende, zuverlässige und saubere Energieversorgung sowie intelligente Speicherung und Netzstrukturen“ ist der 30.9.2018.
Das „Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand“ wird um das Modellvorhaben „ZIM-Kooperationsnetzwerke International“ erweitert. Ziel ist, Kooperationsnetzwerke aus kleinen und mittleren Unternehmen sowie der Wissenschaft bei der Vernetzung mit internationalen Akteuren zu unterstützen.
Das Clausthaler Verbundprojekt „bio-elektrochemische Brennstoffzelle“ wurde als Sieger der Kategorie Forschung beim Deutschen Nachhaltigkeitspreis gekürt. Innerhalb des Projekts wird zum nachhaltigen Umgang mit Abwasser geforscht, koordiniert vom Clausthaler Umwelttechnik Forschungszentrum der Technischen Universität Clausthal. Den Kooperationspartnern ist es gelungen, Strom direkt aus dem Abwasser einer Kläranlage zu gewinnen. Kernstück der Anlage ist eine bio-elektrochemische Brennstoffzelle, die ohne die bisher üblichen Umwege über den Faulprozess Strom aus Abwasser erzeugen kann.
Eine Studie der Alexander von Humboldt Universität Berlin zeigt, dass die Zusammenarbeit von Start-ups und Mittelstand von Bedeutung für die deutsche Wirtschaft sein kann. Durch die Zusammenarbeit kann die Innovationskraft in Deutschland gestärkt werden. Die Studie zeigt, wie Potenziale verwirklicht, die jeweiligen Ziele realisiert und die Hürden von Kooperationen bewältigt werden können.
Das neu eröffnete Zentrum für Additive Fertigung „Niedersachsen Additiv“ bietet ab sofort kostenlos Beratungen für kleine und mittlere Unternehmen im Bereich 3D-Druck an. Das Zentrum wurde durch den Laser Zentrum Hannover e.V., das Institut für Integrierte Produktion Hannover, die Deutsche Messe Technology Academy GmbH und die LZH Laser Akademie GmbH gegründet.
Der Niedersächsische Minister für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Digitalisierung, Dr. Bernd Althusmann, hat den Gründerpreis DurchSTARTer für erfolgreiches Unternehmertum in Niedersachsen vergeben. Ausgezeichnet wurden Gründerpersönlichkeiten, die mit der Verwirklichung einer ungewöhnlichen Geschäftsidee Pioniere sind. Sieger und damit der DurchSTARTer 2017 in Niedersachsen ist das Unternehmen feelSpace aus Osnabrück. Auf Platz zwei wurde PG Medien aus Nordhorn gewählt. Cardior Pharmaceuticals aus Hannover belegt Rang drei.
Am 4.12.2017 wurde im Rahmen der Preisverleihung des DurchSTARTers 2017 die Niedersachsen Start-up-Map gelauncht. Die Plattform der Initiative startup.niedersachsen bietet Nutzern unter anderem einen Einblick in das niedersächsische Start-up-Ökosystem sowie eine Plattform für die Online-Kommunikation auf Landesebene. Twitter-Nutzer können der Initiative unter @startup.nds oder #startupniedersachsen folgen, um über die neusten Aktivitäten der niedersächsischen Start-up-Szene auf dem Laufenden zu bleiben.
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