Die Hochschule Hannover hat im Januar unter Anwesenheit der Staatssekretärin für Wissenschaft und Kultur, Dr. Sabine Johannsen, die Modellfabrik Industrie 4.0 eingeweiht. Die Lehre wird damit weiter auf Zukunftsthemen ausgerichtet. In der Modellfabrik haben die Studierenden die Möglichkeit, alle Aspekte von Industrie 4.0 kennenzulernen: Modellhaft wird die Produktion korrekt gefüllter Medikamentenschalen für ein Krankenhaus nachgestellt.
Die Leuphana Universität Lüneburg will mit dem Projekt ARPAH (Ausbau des regionalen Personaltransfers aus Hochschulen) kleine und mittelständische Unternehmen aus der Region bei der Rekrutierung akademischer Fachkräfte unterstützen. Innerhalb des Projekts sind Unternehmen aus den Landkreisen Celle, Harburg, Heidekreis, Lüchow-Dannenberg, Lüneburg und Uelzen angesprochen.
Die Industrie- und Handelskammer-Initiative „We Do Digital“ prämiert Start-ups sowie kleine und mittlere Unternehmen mit bis zu 500 Mitarbeitern für ihre digitalen Erfolgsgeschichten. Die Gewinner werden im Rahmen der CEBIT 2018 ausgezeichnet.
Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie fördert die Teilnahme junger innovativer Unternehmen an ausgewählten internationalen Leitmessen in Deutschland. Ziel ist die Vermarktung innovativer Produkte und Dienstleistungen, was wiederrum die Exportaktivitäten steigern sollen.
Im Januar wurde der Hafven Smart City Hub als eines von acht durch das Land Niedersachsen geförderten Start-up-Zentren durch Wirtschaftsminister Dr. Bernd Althusmann eröffnet. Alle sechs Monate werden im Accelerator-Programm vier Start-ups ausgesucht und anschließend im Smart City Hub begleitet sowie mit großen Unternehmen zusammengebracht. Ziel ist die Vermittlung von Kompetenzen, sodass die Start-ups ihre Ideen rund um das Thema Smart City auch umsetzen können.
Die Universität Oldenburg erhält erneut eine Förderung der Deutschen Forschungsgemeinschaft. Das Kolleg „Molekulare Basis sensorischer Biologie" geht ab Frühjahr in die zweite Förderperiode und erhält 4,6 Millionen Euro. Bereits seit 2013 sind die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler auf der Suche nach den allgemeinen Grundlagen sensorischer Informationsverarbeitung. Um fundamentale Aspekte des Sehens, Hörens, der Geruchswahrnehmung und der Magnetfeldperzeption künftig besser zu verstehen, werden Projekte aus der Biologie, der Chemie sowie der Physik zusammengeführt und produktiv miteinander vernetzt.
Mit dem Innovationspreis der BioRegionen Deutschlands wird der Transfer zwischen Wissenschaft und Wirtschaft gefördert. Ausgezeichnet werden innovative Patente aus der modernen Biotechnologie- und LifeScience-Forschung. Wissenschaftler werden dabei unterstützt, ihre Ideen in marktfähige Produkte umzusetzen und eigene Unternehmen zu gründen. Bewerben können sich Patentinhaber oder -anwärter aus universitären und außeruniversitären Forschungseinrichtungen. Die Sieger erhalten jeweils 2.000 Euro und werden im Rahmen der Deutschen Biotechnologietage 2018 prämiert.
Wissenschaftler des Instituts für Raumfahrtsysteme der Technischen Universität Braunschweig entwickeln in einem EFRE-Innovationsprojekt ein autonomes 3D-Druck-System. Mit Hilfe des Druckers sollen auf dem Mond oder dem Mars, mit den Ressourcen vor Ort, Ersatzteile oder Werkzeuge produziert werden.
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