Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) hat ein neues Förderprogramm „Klimaschutzoffensive für den Mittelstand“ aufgelegt, um mittelständische Unternehmen bei Investitionen für mehr Klima-, Umwelt- und Ressourcenschutz mit einem neuen Förderkredit zu unterstützen. Das Programm startet am 15.3.2020.
Es sollen Investitionsmaßnahmen unterstützt werden, die beim Mittelstand auf eine treibhausgasneutrale Herstellung hinwirken. Das Programm richtet sich an Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft, kommunale Unternehmen und Einzelunternehmer, deren Umsatz 500 Millionen Euro nicht übersteigt.
Das Netzwerk für Technologie, Innovation und Entwicklung ist seit mehr als 20 Jahren in der Region tätig. Von der Beratung zu Angeboten der Innovationsförderung bis hin zu konkretem Wissen- und Technologietransfer aus Hochschulen und Forschungseinrichtungen in die Betriebe wurden zahlreiche Unternehmen unterstützt. Die ARTIE ist ein landesweites Best-Practice-Modell für gebietsübergreifenden Förderung der Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen in ländlichen Regionen. Mit dem Ende der EU-Förderperiode steht ARTIE vor großen strukturellen Veränderungen. Eine Neuausrichtung des Netzwerkes wird derzeit gestartet.
Das Volkswirtschaftliches Institut für Mittelstand und Handwerk an der Universität Göttingen hat seine neue Studie zu den Mechanismen, Erfolgsfaktoren und Hemmnisse der Digitalisierung im Handwerk veröffentlicht. Grundlage der Studie ist eine Umfrage unter Beauftragten für Innovation und Technologie (BIT) sowie Mitarbeitern der regionalen Schaufenster des Kompetenzzentrums Digitales Handwerk (KDH).
Unter dem Motto „IDEENREICH – visionen raum geben“ startet der Landkreis Göttingen in diesem Jahr zum 18. Mal die Ausschreibung des Innovationspreises. Gründer*innen, Unternehmen, Institutionen, freie Träger oder Einzelpersonen können sich mit ihren innovativen Produkten, Verfahren, Dienstleistungen, Prozessen oder Geschäftsideen bewerben.
In Organisationspartnerschaft verleiht das Niedersächsische Umweltministerium zusätzlich erstmals den landesweiten „Klima-Innovationspreis Niedersachsen“. Gesucht werden innovative Produkte, Prozesse oder/und Dienstleistungen, die einen besonderen Beitrag zum Klimaschutz leisten.
Bewerbungsschluss beider Preise ist der 31.5.2020.
Der TransferHub38 der TU Braunschweig und der Ostfalia Hochschule übernimmt das Angebot aus dem Projekt „Regionales Innovationsscouting“. Damit soll das erfolgreiche Projekt zum Technologietransfer auf die ganze Region ausgeweitet werden. Kooperationen mit Hochschulen und Forschungseinrichtungen sollen insbesondere kleinen und mittleren Unternehmen helfen, ihre Innovationskraft zu stärken. Der neue TransferHub38 dient als zentrale Anlaufstelle für Wissens- und Technologietransfer zwischen Wirtschaft und Wissenschaft.
Mit der Nationalen Bioökonomiestrategie will die Bundesregierung den Wandel hin zu einer nachhaltigen, biobasierten Wirtschaftsweise unterstützen. Damit dieser Wandel gelingen kann, sind neue Ideen gefragt. Der Bund fördert deshalb innovative Projekte, beispielsweise für neuartige bioanalytische Verfahren, innovative Stofftrennung, künstliche biohybride Kompartimente oder Ansätze der künstlichen Photosynthese.
Neues Jahr, neue Chancen auf Förderung! Mit dem Jahresbeginn hat die Bewerbungsphase für zahlreiche Acceleratorenprogramme begonnen. Auch die vom Land Niedersachsen geförderten Startup-Zentren starten in die neuen Betreuungsrunden. Bewerbungen zur Teilnahme an den Batches sind jetzt möglich.
Seit dem 17.2.2020 hat das Innovationszentrum Niedersachsen (IZ) hat einen neuen Geschäftsführer: Dr. Thomas Schulmeyer, ein auf internationalem Parkett erfahrener Manager, Mitglied der Geschäftsführung. Er löst Dr. Maik Plischke ab, dessen Vertrag zum 31.1.2020 ausgelaufen ist.
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