Förderung
Hier finden Sie aktuelle Förderangebote für Innovationsprojekte und Technologietransfer auf Landes-, Bundes- und EU-Ebene.
Zentraler Ansprechpartner für die niedersächsischen Innovationsförderprogramme ist die Investitions- und Förderbank Niedersachsen NBank.
Über Bundesförderprogramme infomiert die Förderdatenbank der Bundesregierung.
Zugang zu europäische Fördermöglichkeiten erhalten Sie über das Enterprise Europe Network.
Niedersachsen will die Innovationsnetzwerke im Land weiter stärken und neue regionale Netzwerke schaffen. Die entsprechende Richtlinie ist jetzt neu aufgelegt worden. Für September ist dazu auch eine Info-Veranstaltung in Kooperation mit der NBank anvisiert. Gefördert werden unter anderem die Betreuung der Netzwerke, die Verwaltung ihrer Einrichtungen & Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen. Aber auch Workshops und Konferenzen, die den Wissensaustausch fördern, fallen unter die Förderung. Die Förderung erfolgt aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung und aus Mitteln der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der Regionalen Wirtschaftsstruktur“.
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Niedersachsen ist seit 2022 Mitglied der Vanguard Initiative, ein Zusammenschluss aus verschiedenen europäischen High-Tech-Regionen in der Europäischen Union. Ziel der Zusammenarbeit ist unter anderem das Aufstellen und Umsetzen von innovativen und transnationalen Projektideen. Kleine und mittlere Unternehmen, die ihren Sitz oder Sitz einer Betriebsstätte in Niedersachsen haben, und ihre Forschungskooperationspartner können sich mit ihren Projektbeschreibungen bei der NBank bis Montag, den 02. September 2024, bei der NBank bewerben.
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Unter dem Titel „Digitalbonus.Niedersachsen-innovativ“ geht demnächst der neue Digitalbonus an den Start. Mittel aus dem gemeinsam mit der NBank aufgelegten Förderprogramm können ab dem 25.6.2024 über die Seite der NBank beantragt werden. Mit diesem neuen Digitalbonus sollen Investitionen in innovativen Projekten für die Einführung oder Verbesserung von Hard- und Software sowie der IT-Sicherheit bei kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) in Niedersachsen gefördert werden. Ziel des Programms ist es, die digitale Transformation in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) zu beschleunigen, um Wertschöpfungspotenziale zu heben und die Wettbewerbsfähigkeit der Betriebe zu steigern.
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Seit 2008 verleiht die Europäische Kommission die sogenannten “RegioStars Awards”. Sie sind für von der EU finanzierte Projekte, die innovative und inklusive Ansätze im Bereich der regionalen Entwicklung verfolgen. Bis zum 31.5.2023 können sich die Träger aller EU-geförderten Projekte für die diesjährigen RegioStars Awards bewerben. In diesem Jahr wird die RegioStars-Jury EU-geförderte Projekte in sechs Kategorien auszeichnen: „Ein wettbewerbsfähiges und intelligentes Europa"; „Ein grünes Europa"; „Ein vernetztes Europa"; „Ein soziales und inklusives Europa"; „Ein bürgernäheres Europa" sowie im Rahmen des „Europäischen Jahres der Kompetenzen 2023".
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Die Ausschreibung soll den Fachhochschulen die Möglichkeit bieten, thematische Schwerpunktsetzungen in Forschung, Lehre, Vernetzung und Wissensaustausch vorzunehmen, um sich im Wettbewerb um weitere Drittmittel besser einbringen zu können. Die angewandte Forschung in Niedersachsen soll insgesamt gestärkt werden. Hierzu soll die bestehende Förderlücke zwischen der Grundlagenforschung mit ihren Förderinstrumenten und den auf verwertbare Produktinnovationen gerichteten Fördermaßnahmen der anwendungsorientierten Forschung andererseits abgebaut werden. Die Förderlinie 2 mit dem Schwerpunkt Forschungsvorhaben (Stichtag: 3.5.2023) zielt auf die Unterstützung interdisziplinärer Verbundvorhaben von forschungsstarken Hochschulbereichen.
(Quelle: Volkswagen Stiftung)
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Mit dem Programm „Soziale Innovation“ fördert das Land Niedersachsen seit 2015 Lösungsansätze für Unternehmen bei der Bewältigung von gesellschaftlichen und demografischen Veränderungen. Auch eine Verbesserung des Zugangs zu Gesundheits- und Sozialdienstleistungen hat das Programm im Blick. Die Mittel stammen aus dem Europäischen Sozialfonds Plus der EU, für den von 2021 bis 2027 insgesamt 18,6 Millionen Euro zur Verfügung gestellt werden. Ausgewählte Projekte werden über die „Soziale Innovation“ in Niedersachsen je nach Region mit bis zu 80 Prozent gefördert. Die Beantragung erfolgt über ein zweistufiges Verfahren bei der NBank. Noch bis zum 5.4.2023 können Projektideen eingereicht werden.
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In den Interreg B Programme der neuen Förderperiode 2021-2027 werden neue Antragsrunden (Calls) zur Einreichung von Projektanträgen geöffnet. Die Calls betreffen die Programmräume Ostsee, Nordsee, Mitteleuropa, Nordwesteuropa und Europe und starten im Frühjahr 2023.
(Quelle: Niedersächsisches Ministerium für Bundes- und Europaangelegenheiten und Regionale Entwicklung)
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Die NBank bietet in Kooperation mit den niedersächsischen Industrie- und Handelskammern eine unabhängige und kostenlose Prüfung der Innovationsfähigkeit für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) an. Das Audit-Team der NBank analysiert und bewertet in einem halbtägigen Audit die Fähigkeit des Unternehmens, innovationsrelevante Prozesse zu handhaben und weiterzuentwickeln. Der danach erstellte Auditbericht zeigt Stärken, Schwächen und insbesondere die Entwicklungspotenziale des Unternehmens für jeden der abgefragten Prozesse auf.
(Quelle: NBank)
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In Hannover ist am 25.11.2022 der zweite niedersächsische Wachstumsfonds „Invest-Impuls Scale“ gestartet. Der hannoversche Fonds unterstützt branchenunabhängig innovative, wachstumspotenzialstarke und technologieorientierte Startups in der reifen Seed- und frühen Wachstumsphase. Das Zielvolumen des Fonds beträgt 40 Millionen Euro. Das Land beteiligt sich dabei mit 12,7 Millionen Euro.
(Quelle: startup.niedersachsen)
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Das Förderprogramm „Zukunftsregionen in Niedersachsen“ unterstützt bei der kreisübergreifenden Zusammenarbeit zur Bewältigung wichtiger Zukunftsaufgaben und beinhaltet rund 96 Millionen Euro aus EFRE/ESF+ Mitteln. Insgesamt sollen 14 Zukunftsregionen im Bundesland etabliert werden. Fünf Zukunftsregionen aus dem Amtsbezirk Lüneburg haben bereits im September die entsprechenden Förderbescheide übergeben bekommen und können mit rund 33 Millionen Euro Aktivitäten in den Handlungsfeldern „Regionale Innovationsfähigkeit“, „CO2-arme Gesellschaft und Kreislaufwirtschaft“, „Biologische Vielfalt und funktionierende Naturräume“ sowie „Kultur und Freizeit“ umsetzen.
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