Der Start-up-Standort Niedersachsen präsentiert sich in einem Imagefilm. Neben exzellenten Verbindungen zu den niedersächsischen Hochschulen und Instituten und dem damit verbundenen Zugang zu verschiedensten Forschungsschwerpunkten bietet Niedersachsen mit seinen Gründerzentren eine Basis für gelungenen Wissenstransfer. Daraus wiederum entsteht ein idealer Nährboden für Innovation und neue Geschäftsmodelle.
Das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur fördert zehn digitale Bildungs- und Weiterbildungsangebote, die den Hochschulzugang mit und ohne Abitur erleichtern. Die Förderung in Höhe von rund 2,4 Millionen Euro setzt sich zusammen aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und zusätzlichen Landesmitteln.
Das neue Jahresgutachten der Expertenkommission Forschung und Innovation wurde der Bundeskanzlerin übergeben. Die Expertinnen und Experten empfehlen der Bundesregierung, an die Dynamik der Forschungs- und Innovationspolitik in den letzten Jahren anzuknüpfen und diese konsequent weiterzuentwickeln. Vorrangig sollen die Chancen der Digitalisierung genutzt, stärkere Anreize für Start-ups sowie kleine und mittlere Unternehmen gesetzt, das Wissenschaftssystem weiter gestärkt sowie die Forschungs- und Innovations-Governance innovationsfreundlicher gestaltet werden.
Im Rahmen des Programms „Innovative Konzepte zum Ausbau der China-Kompetenz an deutschen Hochschulen“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung erhält die Technische Universität Clausthal eine Förderung von 500.000 Euro für den Aufbau eines China-Kompetenzzentrums. Das Leuchtturmprojekt hat am 1.3.2018 begonnen und läuft über drei Jahre.
Das Hochschulforum Digitalisierung bietet auch 2018 wieder sechs deutschen Hochschulen die Möglichkeit, sich bei der Erarbeitung und der nachhaltigen Verankerung ihrer Strategie für Lehren und Lernen im digitalen Zeitalter durch erfahrene Expertinnen und Experten unterstützen zu lassen. Interessierte Hochschulen können sich bis zum 16.4.2018 bewerben.
Der Oldenburger Energiecluster OLEC e.V. hat den Wettbewerb „Clustererfolg 2018 – Clusterinitiativen als Partner bei der Regionalentwicklung“ gewonnen. Das siegreiche Forschungsprojekt „ENaQ – Energetisches Nachbarschaftsquartier Fliegerhorst Oldenburg“ hatten Clustermanagerin Isabelle Ehrhardt und Projektmanager Georg Blum im Finale auf der „go-cluster“-Jahrestagung präsentiert.
Anfang März ist das Start-up-Zentrum in Oldenburg gestartet. Der Schwerpunkt liegt auf den Bereichen Energie, Gesundheit und Klimaschutz. In einem 120-tägigen Accelerator-Programm sollen Gründerinnen und Gründer ihre Geschäftsidee zusammen mit einem Netzwerk aus Unternehmenspartnern und Mentoren zur Marktreife entwickeln und letztlich potenzielle Investoren überzeugen. Initiiert wurde das Projekt vom Technologie- und Gründerzentrum Oldenburg, der Wirtschaftsförderung der Stadt Oldenburg, dem GIZ Gründungs- und Innovationszentrum der Universität Oldenburg und der Industrie- und Handelskammer Oldenburg. Bewerbungen für das Accelerator-Programm sind ab sofort möglich.
Mit dem Themenschwerpunkt „Fachkräftesicherung“ sucht der Niedersächsische Wirtschaftspreis in diesem Jahr Unternehmen, die bei der Gewinnung von Fachkräften besonders erfolgreich sind. Bewerben können sich kleine und mittlere Unternehmen mit bis zu 250 Mitarbeitern sowie Handwerksbetriebe. Die Bewerbungsfrist läuft bis zum 8.5.2018.
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