Die Programmbereiche Innovation in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) und Zugang zur Risikofinanzierung unter Horizont 2020 werden von der Nationalen Kontaktstelle KMU betreut. Die Zuständigkeit für die Kontaktstelle ist am 1.1.2014 von der ZENIT GmbH zum Projektträger im DLR gewechselt.
In der Broschüre „Energieeffizienz in kleinen und mittleren Unternehmen“ zeigen Faktenblätter übersichtlich und komprimiert die Einsparpotenziale durch Energiemanagement und energieeffiziente Gebäude, Prozesswärme, Pumpen, Lüftungstechnik, Druckluft, Beleuchtung und Informationstechnologie. Hierbei stehen die wichtigsten Optimierungsmaßnahmen und ihre Wirtschaftlichkeit im Mittelpunkt.
Zum 1.1.2014 ist eine Änderung des Schutzrechts für Produktgestaltung in Kraft getreten. Aus dem bisherigen Begriff „Geschmacksmuster“ ist das „eingetragene Design“ für zwei- und dreidimensionale Gegenstände geworden. Neu ist nicht nur der Name, sondern auch die Möglichkeit von Nichtigkeitserklärungen, Sammelanmeldungen und elektronischer Veröffentlichung.
Im Januar 2014 wurde die ITS Deutschland GmbH mit Sitz in Braunschweig als bundesweiter Zusammenschluss der regionalen ITS Organisationen aus Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Brandenburg, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Sachsen und Sachsen-Anhalt gegründet. Durch die neue Organisation wird der Technologietransfer im Bereich der Intelligenten Transportsysteme (ITS) gebündelt. Themen wie Sicherheit, Effizienz, Umweltverträglichkeit und Ressourcenverbrauch werden zusammengetragen, um somit neue Perspektiven zu gewinnen und Projekte zu realisieren. Als Ziele und konkrete Anknüpfungspunkte setzt die neugegründete Gesellschaft auf die Entwicklung sowie Steuerung von Forschungs- und Entwicklungsprojekten sowie flächenübergreifende Mobilitätsdienstleistungen, die die Verkehrssicherheit erhöhen und eine nachhaltige Mobilität gewährleisten
Für die zukünftige Festlegung der GRW-Förderkulissen hat das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) 2013 die Förderbedürftigkeit der deutschen Regionen anhand eines neuen Indikators ermittelt. In dem Indikator wurden Infrastruktur, Beschäftigungsentwicklung, Arbeitslosenquote und Durchschnittseinkommen berücksichtigt. Ein Kurzbericht des Instituts stellt den Indikator und die Analyseergebnisse vor.
Deutsche Unternehmen wollen einer Erhebung des Europäischen Zentrums für Wirtschaftsforschung (ZEW) im Jahr 2014 3% mehr für Innovation ausgeben als im Vorjahr. Damit ist die Innovationsbereitschaft weiter auf dem Vormarsch und erreicht mit einer Planzahl von 146,9 Milliarden Euro einen neuen Höchstwert. 2012 wurden bereits 137,4 Milliarden Euro für Innovationen in Industrie und Dienstleistungsunternehmen ausgegeben. Wermutstropfen: Immer weniger Unternehmen sind innovativ tätig, 2012 waren es nur 38,3%. Auch der Umsatz mit neuen Produkten und mögliche Einsparungen durch Prozessinnovationen sind rückläufig. Für die Erhebung wurden mehr als 16.000 Unternehmen befragt.
Das Technologie- und Gründerzentrum Oldenburg (TGO) wird zum wiederholten Male ausgezeichnet. Im internationalen Wettbewerb „Best Science Based Incubator“ wurde das TGO gleich zweifach prämiert: es holte Platz zwei in der Gesamtwertung 2013 aller Zentren und zugleich auch Platz zwei in der Kategorie „Verwendung öffentlicher Fördermittel“ (Return on public investment) 2013. Die weiteren Wettbewerber kamen aus Europa, Asien, Amerika, Afrika und Australien, insgesamt waren 22 Nationen vertreten. Mit der Auszeichnung vom „The Technopolicy Network“ mit Sitz in Den Haag / Niederlande in Kooperation mit dem britischen „Center for Strategy & Evaluation Services CSES“ werden sowohl die wirtschaftliche Betriebsführung, der generierte Erfolg, sowie die Nachhaltigkeit des Wirkens gewürdigt.
Der VDI Verein Deutscher Ingenieure (!) sucht mit einem Wettbewerb herausragende Exponate, Erfindungen, Patente und Projekte für die Sonderschau „Frauen im Ingenieurberuf“ auf der HANNOVERMESSE 2014. Bewerbungen sind bis zum 15.2.2014 möglich.
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