Mit dem „Gründerwettbewerb – Digitale Innovationen“ prämiert das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie innovative Unternehmensgründungen im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien. Bis zum 3.4.2018 können sich Gründerinnen und Gründer für die erste Phase der Runde 1/2018 registrieren und ihre Ideenskizze für eine Unternehmensgründung hochladen.
Auch in 2018 wird der Innovationspreis des Landkreises Göttingen ausgelobt. In den Kategorien Gründer, Unternehmen bis 20 Mitarbeiter und Unternehmen ab 20 Mitarbeiter können unter dem Motto „Mehr als eine Idee!“ Vorschläge eingereicht werden. Anmeldeschluss ist der 31.5.2018.
Das Südniedersachsenprogramm ist um ein Projekt reicher: „DiHa 4.0 – Digitalisierung im Handel“ wurde einstimmig aufgenommen. Das Projekt soll regionale Handelsunternehmen durch Anpassung der betrieblichen Aus- und Weiterbildung an den Handel 4.0 beim Veränderungsprozess durch die zunehmende Digitalisierung unterstützen.
Bis zum 28.3.2018 können Anträge im Rahmen des internationalen Forschungsförderungsnetzwerks Collective Research Networking eingereicht werden. Das Netzwerk organisiert pro Jahr zwei Ausschreibungsrunden für internationale Projekte der vorwettbewerblichen Gemeinschaftsforschung zugunsten kleiner und mittelständischer Unternehmen. Die Förderung ist themenoffen angelegt und erfolgt auf nationaler Ebene.
Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur fördert im Rahmen des Mobilitätsfonds digitale Geschäftsideen, die auf Mobilitäts-, Geo- und Wetterdaten basieren. Durch die Förderung unterstützt das Ministerium Gründer und Start-ups bei der Umsetzung vom Konzept über die Entwicklung bis zur Marktreife.
Der Verein Logistikportal Niedersachsen e.V. hat unter dem Motto „Smart Logistics made in Niedersachsen“ einen Imagefilm produziert. Der Imagefilm soll unter anderem dazu führen, die Logistikkompetenz der niedersächsischen Wirtschaft bekannt zu machen sowie die Profilierung Niedersachsens als Top-Logistikstandort weiter voranzutreiben.
Die Region Hannover arbeitet gemeinsam mit der Zukunftsallianz Maschinenbau und jobwerker in einem Verbundprojekt an der Stärkung der Innovationsfähigkeit von Unternehmen. In dem Projekt wird erforscht, wie Mitarbeitende mit dem Bottom-up-Ansatz Veränderungen in Unternehmen hervorrufen. Zentrale Frage hierbei ist, wie der Sprung von einem klassischen zu einem digitalen Unternehmen vollzogen werden kann.
Die Technische Informationsbibliothek Hannover hat ihre Strategie zum digitalen Wandel veröffentlicht. In fünf Leitlinien werden die wesentlichen Elemente des zukünftigen Weges zusammengefasst: Wissen bewahren und Zugang ermöglichen, eigene Forschung betreiben, Kooperation mit Hochschulen stärken, nationale, europäische und internationale Zusammenarbeit ausbauen sowie die TIB-Strukturen zukunftsfähig weiterentwickeln.
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