Eine aktuelle Studie des Instituts für Mittelstandsforschung Bonn zeigt, dass bei Kooperationen von Mittelständlern mit innovativen Gründern beide Seiten profitieren. Im Idealfall erhalten Start-ups branchenspezifisches Know-how sowie Zugang zu Ressourcen und einem großen Netzwerk. Mittelständische Unternehmen hingegen können mit Hilfe moderner Technologien und dem Wissen von hochqualifizierten Fachkräften ihr eigenes Geschäftsmodell weiterentwickeln und dadurch ihre Wettbewerbsfähigkeit steigern.
Für die Förderinitiative „Innovationsforen Mittelstand“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung können bis zum 30. September erneut Projektskizzen eingereicht werden, um in der nächsten Auswahlrunde berücksichtigt zu werden. Unterstützt werden zukunftsweisende Innovationspartnerschaften zwischen Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Gesellschaft in unterschiedlichsten Innovationsfeldern.
Eine kürzlich veröffentlichte Studie der Leuphana Universität Lüneburg zeigt, dass es erhebliche Defizite in der Vorbereitung und Umsetzung des digitalen Wandels im Personalwesen gibt. Digitale Technologien verändern die Arbeitswelt und damit auch die Anforderungen an die Beschäftigten im Personalwesen. Die Studie zeigt auf, welche Bereiche im Human Ressource Management bereits digitalisiert sind, welche Entwicklung in Zukunft zu erwarten ist und welche Chancen und Vorbehalte damit verbunden sind.
Bis zum 4. Oktober können Gründerinnen Bewerbungen in Form eines Business-Plans für die Women Start-up Challenge einreichen. Die beabsichtigte Firmengründung in der Dienstleistungsbranche muss in Deutschland oder der Schweiz erfolgen. Die eingereichten Business Pläne werden von der unabhängigen Jury unter anderem nach folgenden Kriterien bewertet: Verständlichkeit und Umsetzbarkeit des Gründungskonzepts, Erfahrung und Qualifikation der Gründerin oder des Gründerinnenteams, Kundennutzen, Alleinstellungen und Marktpotenzial des Produkts bzw. der Dienstleistung.
Die Bewerbungsphase für den „EU Women Innovators Prize 2018“ hat begonnen. Mit dem Preis werden Frauen ausgezeichnet, die sich besonders im Bereich der Innovation und dem Unternehmertum engagiert haben. Bewerberinnen sollten ein Unternehmen (mit-)gegründet, eine Innovation an den Markt gebracht oder von Forschungs- und Innovationsförderung profitiert haben. Am 15. November 2017 endet die Einreichungsfrist.
Das Institut der deutschen Wirtschaft Köln hat eine Studie herausgebracht, die auf die Innovationskraft von Regionen eingeht. Anhand von für die Untersuchung entwickelten Indikatoren wurde ermittelt, wo die Rahmenbedingungen für Innovationen besonders gut sind und wo noch Nachholbedarf besteht. Bei allen Indikatoren wird deutlich, dass jeweils ein starkes Süd-Nord-, West-Ost- sowie Stadt-Land-Gefälle herrscht.
Das Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Hannover „mitunsdigital!“ schreibt seine Roadshows für das Jahr 2018 aus. Bei den Roadshows bringt die mobile Fabrik Industrie 4.0-Demonstratoren und aktuelle Lösungen direkt zu den Unternehmen und zeigt ausgewählte Inhalte aus der Generalfabrik und den Expertenfabriken vor Ort. Bewerbungen sind bis zum 31.10.2017 möglich. Weitere Informationen zur Bewerbung bekommen Sie auf Anfrage beim Team des Kompetenzzentrums.
Weltweit erschüttern immer wieder schwere Erdbeben ganze Landstriche. Mehr als zwei Milliarden Menschen leben in gefährdeten Gebieten. Viele von ihnen bewohnen Häuser, die nicht erdbebensicher sind. Gemeinsam mit Industriepartnern entwickeln Forscher des Fraunhofer-Instituts für Holzforschung WKI Baumaterialien, die Gebäude bei Naturkatastrophen vor dem Einsturz schützen sollen.
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