Für das Austauschprojekt „Erasmus for Young Entrepreneurs“ der Europäischen Kommission wurde eine neue Ausschreibungsrunde gestartet. Angehende Gründer haben die Möglichkeit, Zeit bei innovativen Unternehmen im Ausland zu verbringen und von ihren Erfahrungen zu profitieren.
„Durchstarter“ ist der Gründerpreis des Niedersächsischen Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr für erfolgreiches Unternehmertum in Niedersachsen. Ausgezeichnet werden herausragende Persönlichkeiten, die mit der Verwirklichung einer ungewöhnlichen Geschäftsidee oder einer unkonventionellen Umsetzung ein Vorbild für zukünftige Gründerinnen und Gründer darstellen. Bewerbungen sind noch bis zum 25.7.2017 möglich.
Die Industrie- und Handelskammer Lüneburg-Wolfsburg stockt die Beteiligung an der Süderelbe AG auf 60 Aktien auf. Damit ist sie nun auch Hauptaktionärin der Public-Private-Partnership-Gesellschaft. Ziel ist, Synergien besser zu bündeln und zu nutzen und damit die kreis- und bundeslandübergreifende Zusammenarbeit weiter zu stärken.
Das Netzwerk Industrie 4.0 Niedersachsen hilft Unternehmen im Umgang mit den Herausforderungen der Digitalisierung und unterstützt den Austausch der Unternehmen untereinander. Im Experteninterview mit Energieheld in Hannover spricht Marian Köller, Netzwerkmanager des Netzwerks Industrie 4.0, über Vernetzung in Niedersachsen, zukünftige Herausforderungen und den Blick über den Tellerrand.
Die NBank stellt auf ihrer Website Inhalte zum Schwerpunktthema Digitalisierung bereit. Sie bietet damit einen Überblick über ihr Angebot sowie über das ihrer Netzwerkpartner. Es gibt sowohl einen Bereich zur Orientierung als auch die Möglichkeit, sich konkreter mit den Fördermöglichkeiten zu beschäftigen. Außerdem wird anhand verschiedener Best-Practice-Beispiele aufgezeigt, wohin eine erfolgreiche Förderung führen kann.
Das Kuratorium der VolkswagenStiftung hat auf Vorschlag des Niedersächsischen Ministeriums für Wissenschaft und Kultur rund 57,5 Millionen Euro Fördergelder bewilligt, die an niedersächsische Hochschulen gehen. Rund 25 Millionen Euro fließen in neue Projekte und Ausschreibungen. Unter anderem wird die (Weiter-)Entwicklung digitaler Technologien gefördert.
Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie hat eine Studie zum Thema Digitalisierung von Verwaltungsleistungen für die Wirtschaft veröffentlicht. In der Studie wurden die wichtigsten 100 existierenden Verwaltungsleistungen für Unternehmen identifiziert. Außerdem gibt sie eine Orientierung, welche Kontakte zwischen Verwaltung und Wirtschaft mit hoher Priorität digitalisiert werden sollten, um die Interaktion effizient zu gestalten und Bürokratiekosten zu senken.
Es wird zu Einreichungen von Anträgen auf Förderung aus dem Bundesprogramm „Transnationale Zusammenarbeit“ für Vorlauf- und Kofinanzierungsvorhaben aufgerufen. Thematischer Ausgangspunkt für Projekte sind die Kooperationsprogramme der Interreg-B-Programmräume. Gefördert werden Projekte, die gegebene Themenbereiche unter Einbezug integrierter und raumwirksamer Ansätze überarbeiten.
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