Das Netzwerk Industrie 4.0 Niedersachsen hilft Unternehmen im Umgang mit den Herausforderungen der Digitalisierung und unterstützt den Austausch der Unternehmen untereinander. Im Experteninterview mit Energieheld in Hannover spricht Marian Köller, Netzwerkmanager des Netzwerks Industrie 4.0, über Vernetzung in Niedersachsen, zukünftige Herausforderungen und den Blick über den Tellerrand.
Die NBank stellt auf ihrer Website Inhalte zum Schwerpunktthema Digitalisierung bereit. Sie bietet damit einen Überblick über ihr Angebot sowie über das ihrer Netzwerkpartner. Es gibt sowohl einen Bereich zur Orientierung als auch die Möglichkeit, sich konkreter mit den Fördermöglichkeiten zu beschäftigen. Außerdem wird anhand verschiedener Best-Practice-Beispiele aufgezeigt, wohin eine erfolgreiche Förderung führen kann.
Das Kuratorium der VolkswagenStiftung hat auf Vorschlag des Niedersächsischen Ministeriums für Wissenschaft und Kultur rund 57,5 Millionen Euro Fördergelder bewilligt, die an niedersächsische Hochschulen gehen. Rund 25 Millionen Euro fließen in neue Projekte und Ausschreibungen. Unter anderem wird die (Weiter-)Entwicklung digitaler Technologien gefördert.
Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie hat eine Studie zum Thema Digitalisierung von Verwaltungsleistungen für die Wirtschaft veröffentlicht. In der Studie wurden die wichtigsten 100 existierenden Verwaltungsleistungen für Unternehmen identifiziert. Außerdem gibt sie eine Orientierung, welche Kontakte zwischen Verwaltung und Wirtschaft mit hoher Priorität digitalisiert werden sollten, um die Interaktion effizient zu gestalten und Bürokratiekosten zu senken.
Es wird zu Einreichungen von Anträgen auf Förderung aus dem Bundesprogramm „Transnationale Zusammenarbeit“ für Vorlauf- und Kofinanzierungsvorhaben aufgerufen. Thematischer Ausgangspunkt für Projekte sind die Kooperationsprogramme der Interreg-B-Programmräume. Gefördert werden Projekte, die gegebene Themenbereiche unter Einbezug integrierter und raumwirksamer Ansätze überarbeiten.
Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie hat eine Studie zur Wirksamkeit der geförderten Forschungs- und Entwicklungsprojekte des Zentralen Innovationsprogramms Mittelstand in Auftrag gegeben. Die Studie zieht eine positive Bilanz: Über 80 Prozent der Projekte erreichten die technische Zielstellung weitgehend bis vollständig. Bei 87 Prozent der Projekte werden oder wurden Ergebnisse in den Markt eingeführt.
Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales hat am 14.6.2017 den Startschuss für die Einrichtung betrieblicher Lern- und Experimentierräume für Arbeitsinnovationen gegeben. Sie sollen Unternehmen und Verwaltungen zur Erprobung neuer Arbeitsweisen ermutigen und sie bei der Umsetzung unterstützen.
Mit Hilfe des Projekts „Handwerk mit FiF – Frauen gehen im Handwerk in Führung“ der Handwerkskammer Hannover werden 28 motivierte Handwerkerinnen und kaufmännische Beschäftigte in einem Handwerksbetrieb in den nächsten zwei Jahren in ihrer Karriereentwicklung unterstützt. Ab Herbst 2017 erhalten sie Unterstützung von einer erfahrenen Mentorin. Hierfür werden noch interessierte Mentorinnen mit Bezug zum Handwerk gesucht.
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