16 erprobte und bewährte Erfolgsrezepte zur Gründerinnenförderung und -forschung aus den Bundesländern sowie verschiedene Ansätze und aktuelle Zukunftsfelder zur Förderung von Female Entrepreneurship hat die Bundesweite Gründerinnenagentur BGA zusammengestellt. Nach aktuellen Zahlen der BGA sind in Deutschland nur etwa halb so viele Frauen selbstständig wie Männer.
Das Land Niedersachsen fördert die Energie- und Rohstoffproduktivität in niedersächsischen KMU. Gefördert werden Investitionen in Gebäude und Anlagen zur Verringerung des Energieverbrauchs, die Errichtung von Anlagen zur Gewinnung von Wärme aus regenerativer Energie, Maßnahmen zur Ressourceneffizienz sowie betriebliche Energieeffizienz- und Klimaschutz-Netzwerke. Die Mittel sind teilweise mit anderen Förderprogrammen kombinierbar.
Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) fördert externe Beratungsdienstleistungen zum Innovationsmanagement in Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft einschließlich des Handwerks. Gefördert werden externe Management- und Beratungsleistungen autorisierter Beratungsunternehmen zur Vorbereitung und Durchführung von Produkt- und technischen Verfahrensinnovationen. Die bisherige Förderung einer Materialeffizienzberatung ist seit Ende 2015 nicht mehr möglich.
Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) unterstützt Energieberatungen in kleinen und mittleren Unternehmen, um die Effizienz von Gebäuden, Betriebsabläufen und Anlagen zu erhöhen. Neu ist die Förderung der Umsetzungsbegleitung.
Jana Tepe, Gründerin von Tandemploy, ist von der britischen BBC zu einer der 100 inspirierensten Frauen weltweit gewählt worden. Die Gründerin startete mit Hilfe eines EXIST Gründerstipendiums an der Universität Oldenburg. Ihre Jobsharing-Plattform ist heute in Berlin ansässig.
Die World Intellectual Property Organization (WIPO) hat eine neue Übersicht zu Schutzrechten im Bereich der Land- und Ernährungswirtschaft veröffentlicht. Dabei geht es unter anderem um Marken, Patente und den Schutz von Software und Design.
Die Europäische Kommission hat eine Allianz zu dem Thema "Internet of Things" gestartet. Neben der Akteursvernetzung soll die AIOTI-Allianz auch der Vorbereitung von Forschungs- und Innovationsvorhaben dienen. Schwerpunkte sind unter anderem Ambient Assisted Living, Landwirtschaft und Lebensmittelsicherheit.
Kurz vor Jahresende 2015 hat das Niedersächsische Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr über insgesamt 33 GRW-Förderanträge von Unternehmen und Kommunen entschieden. Insgesamt werden 33 Investitionsvorhaben mit mehr als 27 Mio. Euro unterstützt. Dazu gehören auch Investitionen in wirtschaftsnahe und touristische Infrastrukturen. Die Mittel stammen aus der Gemeinschaftsaufgabe zur Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur (GRW) und ergänzend aus dem Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE).
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