Das „Seedhouse“ in Osnabrück unterstützt künftig Gründerteams in der Agrar- und Ernährungswirtschaft. Das Start-up-Zentrum von Landkreis und Stadt Osnabrück soll in der regionalen Schwerpunktbranche neue Impulse setzen und innovative Existenzgründungen sowie Projektteams in einer frühen Gründungsphase den nötigen Schub geben. Mindestens zwölf innovative Jungunternehmen aus den Bereichen Agrar und Ernährung sollen in der zunächst auf zwei Jahre angelegten Projektphase unterstützt werden.
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung fördert im Rahmen der Richtlinie „Industrie 4.0-Testumgebungen – Mobilisierung von KMU für Industrie 4.0“ das Innovationspotenzial kleiner und mittlerer Unternehmen, um digitalisierte Prozesse und Produkte zu entwickeln, zu erproben und anzuwenden. Die Bekanntmachung gibt grundsätzlich Anwendungsfelder und Technologie nicht vor. Dennoch ist ein Bezug zu Industrie 4.0, Internet der Dinge oder Cyber-Physischen Systemen Voraussetzung. Wichtige Förderkriterien sind Exzellenz, Innovationshöhe und wirtschaftliches Potenzial.
Oldenburg zählt gemeinsam mit Hannover zu den stärksten Gründerregionen Deutschlands. In der Serie „Gipfelstürmer“ berichtet die Süddeutsche Zeitung darüber, was Gründerinnen und Gründer zum Erfolg führt. In Oldenburg steht besonders die gute Vernetzung der Akteure untereinander im Mittelpunkt.
Für das Projekt FOOD2020 wurde erfolgreich die nächste Phase beantragt. In Phase II stehen Fördermittel für innovative Produkte und Prozesse in der Lebensmittelwirtschaft in der Projektregion bereit. Die Mittel werden im Rahmen eines Auswahlprozesses während der Laufzeit 2018 bis 2020 an interessierte Agro-Food-Unternehmen sowie angrenzende Branchen vergeben. Projektanträge für die erste Ausschreibungsrunde können bis zum 6.9.2018 eingereicht werden.
Das Projekt „Innovative Hochschule Jade-Oldenburg!“ wurde offiziell auf einer Pressekonferenz vorgestellt. Ziel ist, neue Ideen, neues Wissen und neue Technologien in die Region hineinzutragen und gleichzeitig den Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit zu geben, Wissenschaft aktiv mitzuerleben. Dabei stehen vier Punkte im Fokus: Schülerinnen und Schüler für Wissenschaft begeistern, Fach- und Führungskräfte für die Region ausbilden, Gründungsaktivitäten fördern sowie eine Plattform für Citizen Science schaffen. Das Transferprojekt wird durch ein Bund-Länder-Programm über fünf Jahre mit rund elf Millionen Euro gefördert.
In der Serie „Gipfelstürmer“ berichtet die Süddeutsche Zeitung über erfolgreiche Gründerinnen und Gründer aus Deutschland. Mit dabei: die Gründerregion Hannover. Der Artikel stellt die Start-up-Szene um Hafven, Venture Villa, Halle 96 und scale11 mit ausgewählten Start-ups vor.
Nach Angaben der Europäischen Kommission wurden bis zum 3.5.2018, dem zweiten Stichtag für die Phase 1, insgesamt 2.149 Projektvorschläge eingereicht. 239 KMU-Anträge aus 30 Ländern wurden für die Förderung ausgewählt. Deutschland liegt mit 15 bewilligten Anträgen auf Platz fünf hinter Spanien, Italien, Frankreich und Israel. Erfolgreich waren insbesondere kleine und mittlere Unternehmen aus den Bereichen Gesundheit, Ingenieurwesen sowie Informations- und Kommunikationstechnologie.
Die NBank ist ab sofort Mitglied im Coworking und Maker Space Hafven in Hannover und bietet dort Beratungen vor Ort an. Ziel ist, Kontakte zur Hafven-Community zu knüpfen und Gründerinnen und Gründern sowie Start-ups einen schnellen Zugang zu den Angeboten der NBank zu ermöglichen.
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