Bundeswirtschaftsministerin Zypris hat Eckpunkte für eine Innovationsagenda vorgelegt. Durch die schnellere und effizientere Überführung von Ideen zum Markterfolg soll die Wettbewerbsfähigkeit von deutschen Unternehmen vorangebracht werden. Erreicht werden soll das Ziel durch eine bessere, technologieoffene Innovationsförderung und eine stärkere Fokussierung auf zukunftsrelevante Technologien sowie Schlüsselbereiche.
Am 27.4.2017 haben die Mitglieder des Vereins Technologie-Centren Niedersachsen e.V. erneut Jürgen Bath, Geschäftsführer des Oldenburger Technologie- und Gründerzentrums, zum 1. Vorsitzenden gewählt. Ebenfalls wiedergewählt wurden Ernst Gehrke (Hannover) als 2. Vorsitzender, Heike Dorenz (Nordhorn), Thomas Friedrichs (Stade), Andreas Krug (Hannover) und Stefan Neeland (Emden). Die Wahl fand bei der Mitgliederversammlung in Lüneburg statt. Im Verein sind 30 Innovations-, Technologie- und Gründerzentren aus ganz Niedersachsen sowie weitere Mitglieder aus dem Innovationsbereich organisiert.
Nach dem Ausbau des INVEST-Zuschusses des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie Anfang 2017 hat der Bundestag am 27.4.2017 durch eine Neuregelung festgelegt, dass Erwerbszuschüsse in voller Höhe steuerfrei gestellt werden. Damit sollen die Investitionsbedingungen für Start-ups verbessert werden.
Die Wirtschaftsförderungs-GmbH für Stadt und Landkreis Lüneburg sucht kreative Köpfe, erfolgreiche Gründer, innovative Handwerksbetriebe und mittelständische Unternehmen. Noch bis zum 31.7.2017 können sich Gründer und Unternehmen aus der Region Lüneburg bewerben oder von Geschäftspartnern und Institutionen vorgeschlagen werden. Die Schirmherrschaft hat Ministerpräsident Stephan Weil übernommen.
Die PhotonicNet GmbH bündelt zukünftig im Innovationsnetzwerk PhotonicNet4lab die Kompetenzen in der Photonik- und der Laborbranche. Daraus sollen Innovationen für das Life-Science-Labor der Zukunft resultieren. Das Netzwerk wird im Rahmen der Initiative des Landes Niedersachsen zur Förderung von Innovationsnetzen und -clustern zur Umsetzung der RIS3-Strategie gefördert.
Das Niedersächsische Umweltministerium und die NBank suchen gemeinsam innovative Forschungs- und Entwicklungsprojekte zum nachhaltigen Wirtschaften in verschiedenen Themengruppen. Der Wettbewerb ist Teil des Niedersächsischen Förderprogramms für Forschung und Entwicklung.Teilnehmen können kleinere und mittlere Unternehmen aus Niedersachsen.
Mit einem neuen Leistungszentrum will das Fraunhofer ITEM in Hannover die Lücke zwischen Grundlagenforschung und der ersten klinischen Prüfung unter besonderer Berücksichtigung von Sicherheitsaspekten schließen. Zusammen mit Partnereinrichtungen soll eine Kette von der Innovation bis zur CE-Zulassungsfähigkeit entstehen. Unternehmen und Start-ups können somit auf technische und regulatorische Unterstützung zurückgreifen, mit der sie ihre Innovationen in und durch die klinische Prüfung bringen.
Das Niedersächsische Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr hat einen Förderaufruf für Start-up-Zentren veröffentlicht. Bis zum 31.7.2017 können sich regionale Akteure um insgesamt 600.000 Euro Anschubfinanzierung (verteilt auf die geförderten Zentren) bewerben. Die Zentren sollen als Acceleratoren eine intensive Begleitung von Start-ups in den Regionen ermöglichen.
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