Mit der interaktiven Weltkarte „Die Welt der Gründerszene“ werden anhand des „Global Entrepreneurship Monitors“ verschiedene Einflussfaktoren auf die weltweite Gründerszene dargestellt. Dazu zählen unter anderem die Regierungspolitik sowie soziokulturelle und wirtschaftliche Hintergründe. Basierend auf dem Monitor liegt Deutschland bei der Zufriedenheit mit Förderprogrammen weltweit auf Platz drei hinter Österreich und der Schweiz.
Anfang April erfolgte der Startschuss für das Technologiezentrum „Innovationsflügel“ im Lilienthalhaus in Braunschweig. Es soll jungen oder kleinen Unternehmen aus der Luft- und Raumfahrt sowie der Verkehrstechnik optimale Arbeitsbedingungen in einem innovativen Umfeld bieten. Hierfür hat die Wirtschaftsförderungsgesellschaft Braunschweig Zukunft 350 Quadratmeter im Lilienthalhaus angemietet.
Die Beteiligungsplattform „NCapital“ der NBank bietet Start-ups die Möglichkeit, für ihre Geschäftsidee bei ausgewählten Wagniskapitalgebern, Business Angels und Privatinvestoren Kapital einzuwerben. Die NBank wählt sechs Unternehmen aus, die mit ihrem Konzept und ihrer Unternehmensentwicklung überzeugen können. Diese haben anschließend die Möglichkeit, ihr Unternehmen am 12.6.2018 auf der CEBIT vor rund 80 Investoren und Business Angels zu präsentieren.
In der Region Lüneburg werden erneut erfolgreiche Gründungen und Unternehmer ausgezeichnet. Gesucht werden kreative Köpfe, wachstumsorientierte Gründer sowie innovative Handwerksbetriebe und mittelständische Unternehmen. Ab dem 1.5.2018 können sich Gründer und Unternehmer für die Lünale Wirtschaftspreise in vier Kategorien bewerben oder von Geschäftspartnern und Institutionen dafür vorgeschlagen werden.
Das Leibniz-Institut DSMZ, die Deutsche Sammlung von Mikroorganismen und Zellkulturen GmbH in Braunschweig, ist die erste registrierte Sammlung Europas und erfüllt damit ihre Sorgfaltspflicht im Rahmen des Nagoya-Protokolls.
Seit April 2017 haben Start-ups und Unternehmen die Möglichkeit, sich an einer Kooperation des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie und der AiF Forschung Technik Kommunikation GmbH zu beteiligen. Die Maßnahme führt etablierte Unternehmen und Start-ups zugunsten eines regen und kreativen Austauschs zusammen. Im Rahmen des Matchingprogramms kooperieren Unternehmen und Start-ups auch längerfristig.
Das von der Europäischen Union geförderte Projekt „BOOST 4.0“ ist die größte Initiative im Bereich Big Data for Industry 4.0. Ziel ist, einen „European Industrial Data Space“ aufzubauen, um Produktionsdaten aller Art interoperabel zu machen und damit beispielhaft die Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Automobilindustrie zu verbessern. Das Joint Lab „Data Science & Open Knowledge“ der Technischen Informationsbibliothek und des Forschungszentrums L3S ist als Partner beteiligt.
Die Physikalisch-Technische Bundesanstalt und die Leibniz Universität Hannover sind Teil einer großen europäischen Forschungskooperation, der es erstmalig gelungen ist, mit einer transportablen optischen Atomuhr das Gravitationspotenzial der Erde zu messen. Die Ergebnisse eröffnen ganz neue Möglichkeiten für zukünftige Höhenmessungen der Erde.
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