Auf Initiative des niedersächsischen Wirtschaftsministers, Dr. Bernd Althusmann, haben sich im Februar die Mitglieder des Strategierats zur Digitalisierung auf eine gemeinsame Absichtserklärung verständigt und diese unterzeichnet. Der Strategierat hatte sich im September 2018 konstituiert, um zu Fragen der Digitalisierung einen breiten, vertrauensvollen und zielorientierten Dialog zwischen Wirtschaft und Politik zu realisieren. Mitglieder sind Vertreterinnen und Vertreter von Verbänden, Kammern und Bildungsträgern sowie von Innovationszentrum Niedersachsen, NBank und der Evangelischen Akademie Loccum.
Die Wissens- und Technologieberatung der JadeBay bietet in einem neuen Blog-Format wöchentlich Informationen über Trends und Megatrends. Im InnovationsRadar bekommen kleine und mittlere Unternehmen der Region einen Einblick in neue Ideen und Geschäftsansätze von Unternehmen rund um den Globus.
Am 7.2.2019 fiel der Startschuss für das Projektzentrum für Energiespeicher und Systeme der Fraunhofer-Gesellschaft in Braunschweig. Ziel des Projektzentrums ist, mobile und stationäre Energiespeichersysteme an die industrielle Reife heranzuführen und zukunftsfähige Lösungen mit Fokus auf die Technologiereifegrade vier bis sechs zu demonstrieren. Über das Projektzentrum können Synergien verschiedener Fraunhofer-Institute und der Battery LabFactory der Technischen Universität Braunschweig genutzt werden. Das Land Niedersachsen und die Stadt Braunschweig haben gemeinsam mit der Universität die Grundlagen für den Forschungsbau der Fraunhofer-Gesellschaft geschaffen.
Die European Innovators der NBank verweisen auf die Studie „The Role of Universities in Regional Innovation Ecosystems“. Die Studie der European University Association behandelt das Zusammenspiel zwischen Universitäten und ihren Partnern in regionalen Innovationssystemen. Dabei wird insbesondere auf die regionalen Rahmenbedingungen, die treibenden Kräfte innerhalb der Regionen und die Rollen der regionalen Akteure sowie die Handlungsfelder eingegangen.
Der weltweite Wettbewerb nimmt zu, und Europa muss seine Fähigkeiten in Bezug auf Innovation und Risikobereitschaft verbessern. Deshalb ruft die EU-Kommission einen Europäischen Innovationsrat ins Leben. Er soll dafür sorgen, dass sich aus Europas wissenschaftlichen Entdeckungen Unternehmen entwickeln, die rascher in größerem Maßstab tätig werden können. Der Europäische Innovationsrat befindet sich derzeit in einer Pilotphase und wird im Rahmen des nächsten EU-Forschungs- und Innovationsprogramms „Horizont Europa“ ab 2021 seine Tätigkeit in vollem Umfang aufnehmen. Dafür stehen zwei Milliarden Euro bereit.
Auf Anregung des Niedersächsischen Ministers für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Digitalisierung, Dr. Bernd Althusmann, beschäftigt sich der Arbeitskreis „IT-Security“, koordiniert durch die Digitalagentur Niedersachsen, unter anderem mit dem Thema Datensicherheit als Standortfaktor für Unternehmen. Um die Unternehmen mit den Herausforderungen rund um das Thema Datensicherheit nicht allein zu lassen, befasst sich der Arbeitskreis mit konkreten Maßnahmen, die zu mehr Sicherheit beitragen können.
Zum 13. Mal führt die Europäische Kommission den Wettbewerb „Europäischer Unternehmensförderpreis“ (European Enterprise Promotion Awards) durch. Prämiert werden innovative und erfolgreiche Maßnahmen, die Unternehmergeist und Unternehmertum auf lokaler, regionaler oder nationaler Ebene fördern. Teilnahmeberechtigt sind Gemeinden, Städte, Regionen, Bundesländer, Bildungseinrichtungen und Wirtschaftsorganisationen sowie öffentlich-private Partnerschaften zwischen Behörden und Unternehmen.
Der Fachbereich Seefahrt und Logistik der Jade Hochschule hat Anfang Februar mit der Durchführung des Projekts „greenCoPilot“ begonnen. In dem Vorhaben soll über eine Laufzeit von drei Jahren ein System für Schiffe aufgebaut werden, mit dem Routen für eine automatisierte Pier-zu-Pier-Navigation an Bord geplant werden können. Das innovative Projekt, das vom Kompetenzzentrum GreenShipping Niedersachsen initiiert wurde, erhält eine Förderung durch den Fonds für Regionale Entwicklung und das niedersächsische Wissenschaftsministerium.
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