Wie sieht Mobilität in unseren Dörfern und Städten in Zukunft aus? Auf diese Frage haben 45 Studierende aus ganz Niedersachsen im Rahmen einer Blockwoche in Aurich kreative Antworten gefunden. Die drei Besten wurden von Birgit Honé, Staatssekretärin in der Niedersächsischen Staatskanzlei, ausgezeichnet. Die Konzepte reichen von der Verbesserung von Rufbus-Systemen bis zu mobilen Haltestellen. Die studentische Blockwoche wird jährlich von der Landesinitiative Niedersachsen Generationengerechter Alltag (LINGA) ausgerichtet.
39.840 Personen haben laut Landesamt für Statistik Niedersachsen im Jahr 2014 in Niedersachsen ein Unternehmen gegründet – etwa 6.500 weniger als 2011. Der Anteil von Frauen an den Unternehmensgründungen lag mit 14.233 Neugründungen bei 35,7%. Außerdem waren unter den Gründerinnen und Gründern etwa 9.000 Personen mit einem ausländischen Pass.
Das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur und die VolkswagenStiftung unterstützen niedersächsische Hochschulen bei großangelegten, kollektiven Forschungsvorhaben mit bis zu 1 Mio. Euro. Das neue Programm „Spitzenforschung in Niedersachsen - Programm zur Unterstützung der Vorbereitung von Anträgen für eine neue Bund-Länder-Initiative" soll eine frühzeitige Vorbereitung auf neue bundesweite Exzellenzcluster-Initiative ermöglichen. Gefördert werden Verbünde mit kooperativen Forschungsvorhaben auf internationalem Niveau sowie Standortkonzepte für Kooperationsnetzwerke und neue institutionelle Formen der Spitzenforschung und des Wissens- und Technologietransfers. Stichtag für Anträge ist der 15.7.2015.
Mit einer Reihe von Webinaren informiert die Leuphana Universität Lüneburg Unternehmen im Internet über mittelstandsrelevante Themen. Vom 21.5.2015 an stehen insgesamt acht Themen als Online-Workshops auf dem Plan: von Social Media bis Innovationsmanagement.
Außeruniversitäre Forschungseinrichtungen haben 2013 in Deutschland rund 11,9 Milliarden Euro für Forschung und Entwicklung ausgegeben: 4,6 Prozent mehr als im Vorjahr. Auch das Personal für Forschung und Entwicklung ist gestiegen. Rund 98.200 Personen waren in den Instituten beschäftigt. Das ist ein Jahresplus von 2,4 Prozent. Die Forschungseinrichtungen außerhalb der Hochschulen haben einen Anteil von knapp 15% an den deutschen Forschungsausgaben.
Die Nationale Kontaktstelle Kleine und Mittlere Unternehmen zum EU-Programm Horizont 2020 (NKS KMU) hat darauf hingewiesen, dass Projektanträge für das neue KMU-Förderprogramm der EU sowohl in englischer, aber auch in deutscher Sprache gestellt werden können. Die Entscheidung darüber liegt beim antragstellenden Unternehmen.
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) unterstützt Forschungs- und Entwicklungsvorhaben zum Thema "Materialwissenschaft und Werkstofftechnik". Ziel ist es, nachhaltige Forschungsstrukturen aufzubauen und durch Unterstützung exzellenter Nachwuchswissenschaftler deren Ideen voranzutreiben und so neue Anwendungen in der Industrie zu stimulieren. Projektskizzen können im Rahmen jährlicher Ausschreibungsrunden zum 30.9. eingereicht werden.
Die Europäische Kommission hat einen Überblick zum ersten Stichtag des KMU-Instruments im Jahr 2015 veröffentlicht. Zum 18.3.2015 wurden insgesamt 2.183 Anträge eingereicht. Aus Deutschland gingen 101 Anträge ein. Am stärksten nachgefragt wurden die Themen "Open Disruptive Innovation Scheme", Nanotechnologie, Gesundheitstechnologien, Werkstoffe, Produktionstechnologie und Energie. Der nächste Stichtag ist der 17.6.2015.
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