Mit dem Deutschen Rohstoffeffizienz-Preis zeichnet das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie herausragende Beispiele rohstoff- und materialeffizienter Produkte, Prozesse oder Dienstleistungen sowie anwendungsorientierte Forschungsergebnisse aus. Die Bewerbungsfrist endet am 18.11.2016.
Das OFFIS – Institut für Informatik in Oldenburg will eine neue Testplattform Industrie 4.0 einrichten. Dazu stellt das Land Niedersachsen drei Millionen Euro zur Verfügung. Die Testumgebung soll es KMU ermöglichen, vernetzte Arbeits- und Produktionsprozesse in einem Industrie-4.0-Kontext zu testen.
Die Niedersächsische Staatskanzlei fördert soziale Innovationen in den Handlungsfeldern „Arbeitswelt im Wandel“ und „Daseinsvorsorge“. Interessenbekundungen für die zweite Ausschreibung des Förderprogramms „Soziale Innovation“ können bis zum 26.9.2016 eingereicht werden.
Der Osnabrücker Wirtschaftspreis steht im Jahr 2016 im Zeichen von Existenzgründung und Start-ups. Mit dem Preis soll ein junges Unternehmen aus Stadt oder Landkreis Osnabrück ausgezeichnet werden. Bewerbungsschluss ist der 30.9.2016.
Mit dem Wissenschaftsbarometer 2016 hat die Initiative Wissenschaft im Dialog rund 1.000 Bürgerinnen und Bürger zu ihrem Verhältnis zur Wissenschaft befragt. Ungefähr 40 Prozent der Befragten zeigten sich interessiert an der Wissenschaft, ebenfalls 40 Prozent wünschen sich mehr Partizipation. Als wichtigste Forschungsbereiche gelten Gesundheit, Ernährung, Energie und Klima.
Das Land Niedersachsen hat über die NBank im Jahr 2015 Förderungen mit einem Volumen von insgesamt 451 Millionen Euro bewilligt. Gegenüber 2014 bedeutet dies einen Rückgang um 16 Prozent. Grund dafür ist die Übergangsphase zwischen den zwei europäischen Förderperioden.
Auf Initiative der niedersächsischen Landesregierung hat der Bundesrat die Einführung einer Forschungsprämie für kleine und mittelständische Unternehmen beschlossen. Damit sollen zehn Prozent der Personalaufwendungen im Bereich Forschung und Entwicklung als Prämie oder als Steuergutschrift erstattet werden.
Die EU-Forschungsminister haben beschlossen, dass ab 2020 alle öffentlich finanzierten Forschungsprojekte ihre Forschungsergebnisse und Forschungsdaten frei zugänglich machen müssen. Die Open-Access-Veröffentlichung im Internet kann mit zeitlichem Abstand von bis zu einem Jahr zusätzlich zu einer Erstveröffentlichung in Fachzeitschriften und Büchern erfolgen. Ausnahmen soll es zum Beispiel für patentrelevante Informationen geben.
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