Am 13.9.2016 fällt der Startschuss für das Technologiezentrum Neue Materialien Osnabrück-Emsland. Das neue Kompetenzzentrum an der Science to Business GmbH, der Transfergesellschaft der Osnabrücker Hochschulen, richtet sich an regionale Akteure aus Maschinen-, Anlagen- und Fahrzeugbau sowie Land- und Kunststofftechnik.
Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie sucht „Modellregionen der Intelligenten Vernetzung“, die die fünf Sektoren Bildung, Energie, Gesundheit, Verkehr und Verwaltung digital verknüpfen. In regionalen Kooperationen zwischen Gebietskörperschaften, Akteuren aus Wirtschaft und Wissenschaft sowie Bürgergruppen sollen dabei übergreifende Ansätze entstehen, die mindestens drei der fünf Themen abdecken.
Die neueste Ausgabe der Technologie-Informationen niedersächsischer Hochschulen widmet sich der Energieforschung in Niedersachsen. Das Magazin präsentiert Forschungsergebnisse, Industriekooperationen und Erfindungen rund um Energieerzeugung und -speicherung.
Die Niedersachsen Allianz für Nachhaltigkeit bietet über die Klimaschutz- und Energieagentur Niedersachsen Impulsberatungen zum Thema Ressourceneffizienz (Energie, Material) für kleine und mittlere Unternehmen an. Die kostenfreien Beratungen werden bis Dezember 2016 zunächst in den Pilotregionen Goslar, Osterode, Braunschweig, Wolfsburg, Oldenburg, Osnabrück, Grafschaft Bentheim und Harburg durchgeführt.
Die norddeutsche Cluster-Initiative ITS automotive nord hat seit August eine neue Geschäftsstelle in Hamburg. Hauptsitz des Vereins ist weiterhin Braunschweig.
Das gemeinsame Forschungszentrum „Braunschweig Integrated Centre of Systems Biology“ der Technischen Universität Braunschweig und des Helmholtz-Zentrums für Infektionsforschung hat offiziell seinen Forschungsbetrieb aufgenommen. 170 Forscherinnen und Forscher aus Instituten beider Einrichtungen arbeiten von nun an zusammen, um die Bausteine des Lebens zu erforschen, besser zu verstehen und neue Anwendungen für Gesundheit und Umwelt zu entwickeln. Die Investitionskosten des Neubaus in Höhe von 25 Millionen Euro wurden jeweils zur Hälfte vom Land Niedersachsen und von der TU Braunschweig getragen.
Der deutsche Mittelstand hat laut einer aktuellen Studie der KfW erheblichen Nachholbedarf bei der Digitalisierung. Zwar haben gut 80 Prozent der Mittelständler in den zurückliegenden drei Jahren Digitalisierungsprojekte umgesetzt, jedoch zählt nur jedes fünfte Unternehmen zu den digitalen Vorreitern. Als größte Hemmnise geben die Unternehmen mangelnde IT-Kompetenzen der Belegschaft (67 Prozent), Datensicherheit und Datenschutz (62 Prozent) sowie eine zu geringe Geschwindigkeit der Internetverbindung (58 Prozent) an. Darüber hinaus erkennen 59 Prozent der Unternehmen aktuell keinen weiteren Nutzen in der Digitalisierung. Unabhängig davon sind rund 32 Prozent der Mittelständler durch Finanzierungsschwierigkeiten bei der Digitalisierung gehemmt.
Mit dem Programm „KMU-NetC“ fördert das Bundesministerium für Bildung und Forschung themenoffen und technologieübergreifend Verbundprojekte der Forschung und Entwicklung. Die Verbundprojekte sollen von einer Netzwerk- oder Clusterorganisation koordiniert werden und mindestens zwei KMU beteiligen. Projektskizzen können bis zum 15.11.2016 eingereicht werden.
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