Das Internationale Design Zentrum Berlin schreibt den UX Design Award für elektronische Produkte, digitale Anwendungen und Services mit vorbildlichem Interaktionsdesign aus. Die Bewerbungsfrist endet am 29.4.2016.
Das niedersächsische Förderprogramm „Innovation durch Hochschulen“ unterstützt anwendungsorientierte Forschungs- und Entwicklungsprojekte der niedersächsischen Hochschulen für und mit KMU. Zum nächsten Stichtag am 30.9.2016 sollen Projekte zum Thema Digitalisierung in Produktion und Werkstofftechnik eingereicht werden.
Zum Februar-Stichtag 2016 wurden für das KMU-Instrument des EU-Förderprogramms Horizon 2020 insgesamt 553 Anträge für die Phase 2 eingereicht. 47 Anträge, darunter acht mit deutscher Beteiligung, werden gefördert. Damit ist die Erfolgsquote deutscher Antragsteller mit 13 Prozent deutlich höher als der EU-Durchschnitt.
Die Ostfalia Hochschule hat am Standort Salzgitter ein neues „Zentrum für gesellschaftliche Innovation“ gegründet. Das transdisziplinäre Kompetenzzentrum will den Wissens- und Technologietransfer zum Thema „Soziale Innovation“ stärken und Kooperationen mit anderen Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen, mit der Wirtschaft sowie mit Institutionen und Netzwerken in der Region aufbauen.
Die KfW-Bankengruppe sucht in jedem Bundesland den „GründerChampion“. Für den Preis können sich Start-ups aller Branchen bewerben. Alle 16 Landessieger konkurrieren um den Bundessieg. Als Preisgeld stehen insgesamt 35.000 Euro zur Verfügung. Eine Bewerbung ist bis zum 1.7.2016 möglich.
Die Niedersächsische Landesregierung möchte eine Bundesratsinitiative zur Einführung einer steuerlichen Förderung von Forschung und Entwicklung (FuE) für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) in Deutschland anregen. Gefördert werden sollen Kosten für Forschungs- und technisches Personal, soweit diese für FuE-Vorhaben eingesetzt werden. Der Fördersatz soll nach der niedersächsischen Initiative zehn Prozent der gesamten FuE-Personalaufwendungen (Bruttolöhne) betragen. Die Forschungsprämie soll steuerfrei gestellt und mit der Steuerschuld verrechnet werden.
Das Bundeswirtschaftsministerium hat gemeinsam mit dem Europäischen Investitionsfonds (EIF) und der KfW den Startschuss für zwei neue, großvolumige Instrumente für mehr Risikokapital in Deutschland gegeben: Der Fonds „coparion“ hat ein Volumen von 225 Millionen Euro und richtet sich an Unternehmen in der Start-up- und frühen Wachstumsphase. Die ERP/EIF-Wachstumsfazilität hat ein Volumen von 500 Millionen Euro und soll großvolumiges Wachstum ermöglichen.
Der Startschuss für die neue gemeinsame Ausschreibung Finnland – Deutschland ist gefallen. Deutsche mittelständische Unternehmen sind eingeladen, mit ihren finnischen Kooperationspartnern Anträge für gemeinsame FuE-Projekte einzureichen. Die Fördermittel werden jeweils aus den nationalen Programmen bereitgestellt – in Deutschland durch das Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand. Abgabefrist für die Anträge ist der 31.5.2016.
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