Die Green Economy ist ein Gründungs- und Beschäftigungsmotor. Zu diesem Ergebnis kommt der Green Economy Gründungsmonitor 2014. Von 2006 bis 2013 wurden rund 170.000 Unternehmen in den Bereichen Erneuerbare Energien, Energieeffizienz, Kreislaufwirtschaft und Klimaschutz gegründet. Diese jungen Unternehmen schufen 1,1 Millionen neue Arbeitsplätze. Insgesamt leisten rund 14 Prozent aller Gründungen in Deutschland mit ihren Produkten und Dienstleistungen einen Beitrag zu einer Umwelt und Klima schonenden Wirtschaft.
Der Niedersächsische Außenwirtschaftspreis wird 2015 zum 6. Mal vom Land Niedersachsen ausgeschrieben. Das Land würdigt damit die unternehmerische Leistung und Innovationskraft von Unternehmen, die sich erfolgreich auf Auslandsmärkten behaupten und Spitzenleistungen im internationalen Wettbewerb erzielen. Bewerben können sich alle kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) aus Niedersachsen. In einer separaten Kategorie werden Bewerbungen von Großunternehmen prämiert. Bewerbungsschluss ist am 11.2.2015.
Der Kaiser-Friedrich-Forschungspreis wird alle zwei Jahre an deutsche Wissenschaftler und Entwickler vergeben. Der Preis ist mit 15.000 Euro dotiert. Gefördert werden Ergebnisse der Forschung in den optischen Technologien, die ein hohes Innovationspotenzial für technische und naturwissenschaftliche Entwicklungen und eine deutliche Perspektive für die Umsetzung in neue Produkte und Verfahren erkennen lassen. Der Schwerpunkt des Kaiser-Friedrich-Forschungspreises liegt 2015 in der LED-Technologie. Einsendeschluss ist der 28.4.2015.
Unter 69 deutschen Großstädten ist Wolfsburg die mit der höchsten Dynamik. Dies ergibt sich aus einem Ranking des Instituts der Deutschen Wirtschaft Köln (IW). Untersucht wurden die Kategorien Arbeitsmarkt, Wirtschaftsstruktur, Immobilienmarkt und Lebensqualität. Ebenfalls unter den ersten Zehn: Braunschweig.
Aufgrund von Vorgaben der Europäischen Kommission muss das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie die Richtlinie des Förderprogramms "Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand" anpassen. Aus internen Kreisen in Berlin wurde jetzt bekannt, dass Finanzministerium und Bundesrechnungshof bereits ihre Zustimmung zum Richtlinienentwurf erteilt haben. Der angepasste Text wird im Dezember auf der Website des Ministeriums veröffentlicht. Die Projektantragsformulare werden im Januar 2015 verfügbar sein. Parallel wird ein neuer Projektträger für die Betreuung des Programms gesucht. Anträge, die 2014 eingegangen sind, werden noch vom bisherigen Projektträger betreut.
Das Bundeswirtschaftsministerium und das Bundesumweltministerium wollen flächendeckend Energieeffizienz-Netzwerke einführen. Ziel ist es, bis zum Jahr 2020 rund 500 neue Netzwerke in Industrie, Handwerk, Handel und Gewerbe zu etablieren. Ein Energieeffizienz-Netzwerk soll aus 8 bis 15 Unternehmen bestehen. Jedes Unternehmen setzt sich mit Hilfe eines erfahrenen Energieberaters ein Einsparziel und unterlegt dies mit Maßnahmen. In einem moderierten und vom Energieberater begleiteten Erfahrungsaustausch im Netzwerk setzen sich dann die Unternehmen ein gemeinsames Effizienzziel für ihre Netzwerkarbeit.
Am 4.12.2014 machte der Vorstand des Innovationsnetzwerks Niedersachsen einen Ausflug in die Welt des Brandschutzes und lernte dabei ein besonders engagiertes Unternehmen aus der Region Goslar kennen.
Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) hat den Technologiewettbewerb "IKT für Elektromobilität III: Einbindung von gewerblichen Elektrofahrzeugen in Logistik-, Energie- und Mobilitätsinfrastrukturen" gestartet. Mit diesem Programm wird das BMWi ausgewählte Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten sowie Piloterprobungen zur Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) für die Elektromobilität in Höhe von 30 Mio. Euro im Zeitraum 2015 bis 2018 fördern.
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