In der Förderrichtlinie „Innovationen durch Hochschulen und Forschungseinrichtungen“ gibt es zum 30.4.2019 einen themenoffenen Stichtag mit der Möglichkeit zur Antragseinreichung für Projekte im Programmgebiet der Übergangsregionen. Gefördert werden innovative Kooperationsprojekte von Universitäten, gleichgestellten Hochschulen und Forschungseinrichtungen, anwendungsorientierte Forschung an Fachhochschulen, Innovationsverbünde sowie innovative Modelle im Wissens- und Technologietransfer.
Die Emsland GmbH unterstützt Unternehmen dabei, neues Wissen und neue Technologien mittels qualifizierter und passgenauer Beratungs- und Umsetzungsunterstützung in unterschiedlichsten Themenfeldern anzuwenden. Die Wissens- und Technologietransfer-Beratungsförderung ist ein Programm für kleine und mittlere Unternehmen im Landkreis Emsland.
Die Technische Universität Braunschweig bewirbt sich mit zwei Exzellenzclustern um die Förderung als Exzellenzuniversität. Das Motto ihrer Bewerbung ist „We move … limits in science, in minds, in structures“. Im Mai 2019 findet die Begutachtung statt, über die Förderlinie „Exzellenzuniversität“ wird im Juli 2019 entschieden. Zum Motto der Bewerbung wurde ein Video gedreht.
Mit einem auf das Wachstum junger Unternehmen ausgerichteten Programm ergänzt die städtische Wirtschaftsförderungsgesellschaft Braunschweig Zukunft ihr Angebot für Gründerinnen und Gründer. Im Accelerator für Wachstum und Innovation stehen erfahrene Unternehmen aus Braunschweig und der Region Start-ups mit ihrem Praxiswissen zur Seite. Die erste zwölfmonatige Betreuungsphase ist im Januar gestartet.
Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales ehrt Netzwerke sowie kleine und mittlere Unternehmen, die mit ihren Maßnahmen nachweisbar Fachkräfte in der Region halten. Netzwerke und Unternehmen können sich bis zum 1.3.2019 mit ihren Projekten bewerben.
Der Innovators Club des Deutschen Städte- und Gemeindebundes und der TÜV Rheinland zeigen in ihrem „Smart City Readiness Check“, dass deutsche Städte und Gemeinden digitalen Nachholbedarf besitzen. Zwischen den Erwartungen der Einwohnenden und den digitalen Angeboten der Kommunen bestehen demnach große Diskrepanzen.
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