Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie hat in einer Studie die Entstehung und Verbreitung thematischer Trends in der technologieoffenen Förderung in Deutschland analysieren lassen. Untersucht wurde dabei auch die Funktion der beiden Programme „Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand“ sowie „Industrielle Gemeinschaftsforschung“. Das Ergebnis der darauf basierenden Trendanalyse macht deutlich, dass die themenoffene Förderung durch die beiden Programme eine erhebliche thematische Breite unterschiedlicher Innovationsschwerpunkte abdeckt.
Der aktuelle Arbeitsmarktreport des Deutschen Industrie- und Handelskammertags zeigt, dass nahezu jedes zweite Unternehmen Schwierigkeiten hat, offene Stellen zu besetzen. Die Suche nach passenden Arbeitskräften wird zur immer größeren Herausforderung.
Das Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Planen und Bauen verfolgt das Ziel, die Digitalisierung der mittelständischen Bau- und Immobilienwirtschaft in allen Phasen voranzutreiben, um deren Wettbewerbsfähigkeit zu stärken. Koordiniert von der Jade Hochschule am Standort Oldenburg sorgt es mit seinen fünf regionalen Teilzentren für den Wissens- und Erfahrungstransfer. Das Teilzentrum Nord wird. Der Themenschwerpunkt ist Planung, Zielgruppe sind vor allem Architekten und Fachplaner, aber auch Bauunternehmer und Betriebsverantwortliche.
Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie hat eine Studie zu „Trends in der Unterstützungslandschaft von Start-up – Inkubatoren, Akzeleratoren und andere“ veröffentlicht. Neben einem Überblick über die Unterstützungsangebote bietet die Studie Informationen zu verschiedenen nationalen und internationalen Trends und eine Bewertung der unterschiedlichen Typen von Unterstützungsmaßnahmen für Start-ups. Die Studie zeigt außerdem die Herausforderungen und Chancen von Unterstützungsleistungen etablierter mittelständischer Unternehmen für Start-ups.
Der Kaiser-Friedrich-Forschungspreis für innovative, richtungsweisende Entwicklungen in den Optischen Technologien zeichnet in diesem Jahr Einreichungen mit dem Schwerpunkt „Photonische Technologien für das digitale Labor“ aus. Der Preis, für den sich Wissenschaftler und Entwickler ab sofort bewerben können, ist mit 15.000 Euro dotiert.
Drei Jahre nach dem Start des Südniedersachsenprogramms hat Europaministerin Birgit Honé in Göttingen die Erfolge der regionalen Akteure gewürdigt. Die Ministerin betonte dabei die Kooperation der Kommunen, die Unterstützung durch die regionale Wirtschaft, die Öffnung der Hochschulen sowie gute Anträge als Erfolgsfaktoren. 33 Projekte in den sechs Handlungsfeldern sind beantragt worden, 29 von ihnen wurden bereits bewilligt.
Die Industrie- und Handelskammer Hannover hat eine Übersicht über aktuelle Bekanntmachungen von Förderprogrammen, Aufrufe zu Förderinitiativen und Ausschreibungen im Umfeld von Forschung und Innovation erstellt.
Die Klimaschutz- und Energieagentur Niedersachsen hat wie schon in den vergangenen Jahren einen Jahresbericht veröffentlicht. Die Zahlen, Daten und Fakten geben unter anderem Einblicke in die Themenschwerpunkte kommunale Wärmeplanung, energetische Gebäudesanierung sowie Impulsberatung für kleine und mittlere Unternehmen.
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