Der Gründerpreis Nordwest ist die Auszeichnung für erfolgreiche Gründungen in Nord-West-Niedersachsen und wird für besondere Leistungen bei der Entwicklung innovativer und tragfähiger Geschäftsideen und beim Aufbau neuer Unternehmen verliehen. Am 18.4.2017 endet die Bewerbungsfrist.
In der Region Braunschweig soll ein neues Projektzentrum für Energiespeicherforschung angesiedelt werden. Auf der CeBIT 2017 haben dazu das Land Niedersachsen, die Fraunhofer-Gesellschaft und die Technische Universität Braunschweig eine Vereinbarung unterzeichnet. Das Land und die Fraunhofer-Gesellschaft investieren in den nächsten fünf Jahren 60 Millionen Euro für die Einrichtung des Zentrums.
Unter dem Titel Allianz für Intelligente Mobilität haben ITS automotive nord, Allianz für die Region, Wolfsburg AG und das Niedersächsische Forschungszentrum Fahrzeugtechnik ein Netzwerk gestartet, das sich Kernthemen der intelligenten Mobilität widmet und die hiermit verbundenen Entwicklungen in der Automobilwirtschaft begleitet. Neue Mobilitätsdienstleistungen, Digitalisierung, autonomes Fahren, Elektrifizierung der Fahrzeuge, kooperative Systeme sowie IT-Sicherheit und -Security und andere Themen werden von der Allianz in Clustermeetings, Fachveranstaltungen, Arbeitskreisen und Workshops bearbeitet.
Die Generaldirektion Forschung und Innovation der Europäischen Kommission hat die Ergebnisse der Studie „The economic rationale for public R&I funding and its impact“ veröffentlicht. Laut der Studie beruhen knapp zwei Drittel des europäischen Wirtschaftswachstums auf Innovationen. Öffentliche Investitionen in diesem Bereich helfen, neue Erkenntnisse und Fähigkeiten zu erzeugen und über die Schaffung von Netzwerken Wissen zu verbreiten. Insgesamt werden die Renditen öffentlicher Investitionen in Forschung und Innovation auf rund 20 Prozent geschätzt, wobei die Renditen von EU-Investitionen noch darüber liegen.
Der Wettbewerb um den dritten Next Economy Award hat begonnen. Gesucht werden Startups und junge Organisationen, die mit innovativen Geschäftsmodellen für soziale und ökologische Verbesserungen sorgen wollen.Am 16.6.2017 endet die Bewerbungsfrist.
Die niedersächsische NBank ist seit 2017 an einem internationalen Erfahrungsaustausch zum Thema Acceleratoren-Modelle zur Intensivierung der Start-up-Förderung beteiligt. Dies geschieht im Rahmen des INTERREG Europe Projektes Fast Forward (FFWD) Europe. Am Ende des Projektes soll für Niedersachsen ein Aktionsplan feststehen, der die künftige Ausgestaltung beziehungsweise Optimierung niedersächsischer Förderinstrumente für Start-ups durch Acceleratoren-Modelle unterstützt.
Zukünftig können in den Landkreisen Cloppenburg, Ammerland, Wesermarsch, Rotenburg (Wümme), Peine, Wolfenbüttel sowie der kreisfreien Stadt Braunschweig Investitionen kleiner und mittlerer Unternehmen sowie der Ausbau und die Erschließung von Gewerbegebieten gefördert werden. Insgesamt stehen dafür bis 2020 bis zu 45 Millionen Euro aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung bereit.
Die vier niedersächsischen Ämter für Regionale Landesentwicklung haben ihre Tätigkeitsberichte veröffentlicht. Darin berichten sie über ihre Tätigkeitsbereiche, über Projektbeispiele und Fördermöglichkeiten.
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