Das IfBB - Institut für Biokunststoffe und Bioverbundwerkstoffe der Hochschule Hannover hat aktuelle Zahlen und Statistiken zu marktrelevanten und technischen Fakten im Biokunststoffsektor zusammengestellt. Die Broschüre „Biopolymers – facts and statistics“ stellt vergleichende Marktzahlen zu einzelnen Werkstoffen, Regionen, Anwendungen, Prozessrouten, Agrarflächenbedarf, Ressourcenverbrauch, Produktionskapazitäten, geographische Verteilung, Anwendungen usw. übersichtlich in Grafiken und Diagrammen zusammen.
Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) unterstützt auf der Grundlage des Fachprogramms Neue Fahrzeug- und Systemtechnologien Forschungsprojekte, die integrierte Anwendungen für hoch- und vollautomatisiertes Fahren entwickeln. Dadurch soll ein Innovationssprung in der Technologieentwicklung der deutschen Automobil- und Zulieferindustrie erreicht werden.
Die von Unternehmen und vorgelegte Bilanzen verdeutlichen, dass die Eigenkapitalbasis kleiner und mittlerer Unternehmen in Niedersachsen gestärkt werden muss, um zusätzliche Mittel von der Hausbank zu erhalten. Die NBank legt daher über ihr Tochterunternehmen der Kapitalbeteiligungsgesellschaft Niedersachsen (NKB) einen weiteren Fonds auf, um die Eigenkapitalquote kleiner und mittlerer Unternehmen im Land zu stärken.
Der Wissenschaftliche Beirat beim Bundesministerium für Wirtschaft und Energie hat das Gutachten „Regionale Wirtschaftsförderung" veröffentlicht. Ausgangspunkt des Gutachtens ist die mit dem Auslaufen des Solidarpaktes II bestehende Herausforderung, für die Zeit nach 2020 ein gesamtdeutsches Fördersystem für strukturschwache Regionen zu entwickeln.
Mit der Förderrichtlinie "Technikbasierte Dienstleistungssysteme" möchte das BMBF die Entwicklung produktionsbezogener, logistikbezogener und datenbezogener Dienstleistungssysteme fördern. Dabei sollen betriebliche und unternehmensübergreifende Wertschöpfungsprozesse verbessert werden. Skizzen können Sie bis zum 17.4.2016 einreichen.
Wie nutzen Unternehmen die Chance, die Digitalisierung für sich zu nutzen, um auch zukünftig am Markt bestehen zu bleiben? Dieser Frage widmet sich das Whitepaper „Herausforderung Industrie 4.0: Mit Smart Services neue Geschäftsmodelle entwickeln". Smart Services bilden das Fundament für Geschäftsmodelle der digitalen Wirtschaft. Das heißt: Physikalische und digitale Dienstleistungen werden miteinander verknüpft, sodass neue, intelligente Produkte sowie digital veredelte Geschäftsmodelle entstehen.
Bis zum 7.12.2015 können sich Projekte oder Programme, die beispielhaft den Ansatz der "Verantwortlichen Forschung" integrieren, für den European Foundations Award for Responsible Research & Innovation bewerben. Es werden drei Preise mit jeweils 20.000 Euro vergeben.
Für den zweiten Stichtag von Fast Track to Innovation am 1. 9.2015 sind 231 Anträge eingegangen. Das sind 38 weniger als beim ersten Stichtag. Die Erfolgsquote wird voraussichtlich über 7 % liegen. Die meisten Anträge kamen aus den Bereichen IKT (39), Fertigungstechnik (38), Gesundheit (28) und Energie (26). 17 Anträge werden von deutschen Einrichtungen koordiniert. Die Evaluierungsergebnisse werden für November/Dezember erwartet. Der nächste Stichtag ist am 1.12.2015.
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