Bereits zum vierten Mal vergibt die SmartHome Initiative Deutschland den "SmartHome Deutschland Award". Bewerben können sich Startups, Institutionen, Unternehmen, Kommunen und Studenten. Auch Bauherren sind eingeladen, ein realisiertes Projekt einzureichen. Der Preis wird in fünf Kategorien vergeben: Produkt, Projekt, Start-Up und Studentenleistung. Bewerbungsschluss ist am 27.03.2015.
Die „Landesinitiative Niedersachsen Generationengerechter Alltag", kurz LINGA, ist zum Januar 2015 zur Innovationszentrum Niedersachsen GmbH nach Hannover gewechselt. Bisher war die Landesinitiative bei der gemeinnützigen Braunschweiger Informatik- und Technologie-Zentrum GmbH (BITZ) angesiedelt. Durch den Trägerwechsel wird das ressortübergreifende Arbeiten der Landesinitiative optimiert und rückt die LINGA näher an die Strategieplanung und Innovationspolitik des Landes heran. Die LINGA wird durch das Niedersächsische Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung gefördert und kooperiert mit dem Niedersächsischen Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr.
Das Umweltinnovationsprogramm (UIP) ist das älteste und eines der erfolgreichsten Förderprogramme für Umwelttechnik in Deutschland. In den letzten 35 Jahren hat das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit mehr als 850 Projekte mit mehr als 850 Mio. Euro gefördert. Durch das UIP kann die erstmalige großtechnische Anwendung innovativer technologischer Verfahren und Verfahrenskombinationen, die zur Vermeidung oder Verminderung von Umweltbelastungen beitragen, in den unterschiedlichsten Industriebranchen gefördert werden.
Der Runde Tisch Energiewende Niedersachsen wird im Mai 2015 seine Arbeit aufnehmen. Aufgabenstellung ist die Ausarbeitung von Szenarien für eine 100%ige Energieversorgung Niedersachsens aus Erneuerbaren Energien bis zum Jahr 2050. Als Grundlage dafür wird ein Konsortium unter Leitung das Clausthaler Umwelttechnik-Institut (CUTEC) ein wissenschaftliches Gutachten erarbeiten. Dem Runden Tisch gehören 50 Persönlichkeiten aus der niedersächsischen Wirtschaft und Energiewirtschaft, aus Wissenschaft, Gewerkschaften, Kirchen, Kammern, Umwelt- und Fachverbänden an. Für die Landesregierung sitzen Energieminister Wenzel und Wirtschaftsminister Olaf Lies mit am Tisch.
Der Bund fördert 2015 weiterhin Beratungen von Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft und der Freien Berufe. Gefördert werden Beratungen zu allen wirtschaftlichen, finanziellen, personellen und organisatorischen Fragen der Unternehmensführung sowie Beratungen zu Technologie und Innovation, Außenwirtschaft, Kooperationen, Mitarbeiterbeteiligung, Fachkräftegewinnung und -sicherung, Compliance, Arbeitsschutz, Unternehmensübergabe und Umweltschutz. Spezielle Angebote werden für Unternehmen von Frauen und Migranten gefördert. Die Förderung besteht aus einem Zuschuss zu den Beratungskosten, höchstens jedoch 1.500 Euro je Beratung.
Mit dem Wettbewerb "Zukunftsstadt" verfolgt das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) das Ziel, in bis zu 50 Städten, Stadtteilen, Gemeinden oder Landkreisen gemeinsam mit Bürgerinnen und Bürgern, Wissenschaftlern, Ratsvertretern, Verwaltungsmitarbeitern, lokalen Verbänden, Bildungsakteuren vor Ort, Stiftungen und Unternehmen eine nachhaltige und ganzheitliche Vision 2030+ zu entwickeln. Der Wettbewerb ist Teil der Leitinitiative "Zukunftsstadt" des Rahmenprogramms "Forschung für Nachhaltige Entwicklungen" und des Wissenschaftsjahrs 2015 – Zukunftsstadt. Bewerbungsschluss ist der 27.03.2015.
Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) hat eine Bekanntmachung zum Förderprogramm "Schaufenster intelligente Energie - Digitale Agenda für die Energiewende" (SINTEG) veröffentlicht. Damit sollen in Modellregionen neue Ansätze für einen sicheren Netzbetrieb bei hohen Anteilen fluktuierender Stromerzeugung aus Wind- und Sonnenenergie entwickelt und demonstriert werden.
Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft fördert die Entwicklung von Big-Data-Anwendungen in der Landwirtschaft. Dabei geht es zum Beispiel um Farm-Management-Systeme, Automatisierung in der Agrartechnik und die Nutzung von Geo-Informationen für eine ressourcenschonende Landwirtschaft. Einreichschluss für Projektskizzen ist der 30.04.2015.
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