News

Die Mitglieder des Innovationsnetzwerks Niedersachsen bieten Unternehmen und Vertretern der Wissenschaft ein umfangreiches Angebot an Informationsveranstaltungen, Beratungs- und Unterstützungsmöglichkeiten an. Hier finden Sie Informationen und Wissenswertes zu Technologien, Innovationen und Technologietransfer.

Darüber hinaus bieten wir Ihnen weitere aktuelle Informationen.

 

Bio, Nano, Material: EU-Tool zur Partnersuche

Für die Themen Nanotechnologien, Werkstoffe, Biotechnologie und Produktionstechnik gibt es eine EU-Datenbank, die auch für die Suche nach Kooperationspartnern für EU-Projekte (z.B. FET Open) genutzt werden kann. Unternehmen und Forschungseinrichtungen können sich mit Profilen und Partnergesuchen eintragen.

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Energietechnologien: Wo und was Deutschland forscht

Der Energieforschungsbericht 2014 stellt die Aktivitäten der Bundesregierung im Energieforschungsprogramm kompakt dar. Sie werden ergänzt durch Informationen aus den Ländern und dem EU-Forschungsrahmenprogramm. Im aktuellen Bericht 2014 wird auch die Weiterentwicklung des Energieforschungsprogramms im Licht der neuen Ressortzuschnitte thematisiert. Der Bundesbericht Energieforschung enthält erstmals auch Zahlen zum europäischen Forschungsrahmenprogramm sowie der Bundesländer.

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Wirtschaftsförderung: Gründerinnen gezielt ansprechen

Gründerinnen-Consult, der Gründerinnen-Service der Wirtschaftsentwicklungsgesellschaft Hannoverimpuls, hat ein Veranstaltungsangebot entwickelt, um gezielt Gründerinnen anzusprechen. Die Veranstaltungsformate sind im Rahmen eines EU-geförderten Projektes entstanden und können von anderen Wirtschaftsförderungseinrichtungen übernommen werden. Dazu sind die Angebote „mobil“ konzipiert, so dass sie vor Ort in der jeweiligen Region durchgeführt werden können. Die Palette der gründungs- und unternehmensrelevanten Themen reicht von den Grundlagen der Selbstständigkeit über Businessplan-Gestaltung bis Online-Marketing. Alle Themen sind speziell zugeschnitten auf Gründerinnen und Unternehmerinnen.

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Grenzüberschreitend: Deutsch-Niederländischer Wirtschaftspreis

Innovative Unternehmen können sich ab sofort für den Deutsch-Niederländischen Wirtschaftspreis bewerben. Die Auszeichnung wird von der Deutsch-Niederländischen Handelskammer (DNHK) vergeben. Sie zeichnet Unternehmen aus beiden Ländern aus, die sich im grenzüberschreitenden Geschäftsleben besonders hervorheben. Die Bewerbung ist bis 19.9.2014 möglich.

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Auszeichnung: Innovationspreise in Horizon 2020

Die Europäische Kommission will zukünftig im Rahmen von Horizon 2020 fünf Auszeichnungen für Innovationen vergeben. Ziel der Pilotmaßnahme ist es, innovative Unternehmen und Organisationen bei der Vermarktung hervorragender Ideen zu unterstützen. Mit den Auszeichnungen werden technologische Durchbrüche von hoher gesellschaftlicher Relevanz gewürdigt. Die Wettbewerbe um die fünf Auszeichnungen beginnen Ende 2014/Anfang 2015. Die 2015 mit 6 Mio. Euro dotierten Auszeichnungen erstrecken sich auf drei verschiedene thematische Bereiche: medizinische Forschung (Verringerung des Einsatzes von Antibiotika, Lebensmittel-Scanner), Umwelt (Verringerung der Luftverschmutzung) und IKT (Gemeinsame Nutzung von Frequenzen, optische Übertragung).

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Öffentliche Beschaffung: Innovation schafft Vorsprung

Das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) und der Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik e.V. (BME) zeichnen beispielhafte Leistungen öffentlicher Auftraggeber bei der Beschaffung von Innovationen und der Gestaltung innovativer Beschaffungsprozesse aus. Einsendeschluss ist der 3.10.2014.

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CORNET und ERASME: EU-Förderung für KMU

KMU, Forschungseinrichtungen und Forschungsvereinigungen können bis zum 26.9.2014 Anträge für internationale Forschungsprojekte einreichen. CORNET und ERASME verknüpfen nationale Förderprogramme verschiedener Länder miteinander, um internationale Kooperationen auf einfacher Basis zu ermöglichen. Auf deutscher Seite basiert CORNET auf der vorwettbewerblichen Industriellen Gemeinschaftsforschung (IGF) und ERASME auf dem anwendungsorientierten Zentralen Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM).

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KMU-Instrument: Erfahrungen aus der ersten Runde

Die EU-Kommission hat die ersten Finanzhilfen für kleine Unternehmen aus dem neuen Förderinstrument für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) bekannt gegeben. Insgesamt werden 155 kleine und mittlere Unternehmen aus 21 Ländern jeweils 50.000 Euro zur Finanzierung von Durchführbarkeitsstudien erhalten. Insgesamt gingen 2.666 Anträge ein. Spanische Unternehmen waren besonders erfolgreich, gefolgt von Unternehmen aus dem Vereinigten Königreich und Italien. Das KMU-Instrument ist mit 3 Mrd. Euro ausgestattet und ein zentrales Element des EU-Forschungs- und Innovationsprogramms Horizon 2020. Anträge können jederzeit eingereicht werden und werden zu vier Stichtagen bewertet.

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Fast Track to Innovation: EU beschleunigt Unternehmensprojekte

Die Europäische Kommission hat die Einzelheiten der neuen Pilotmaßnahme „Fast Track to Innovation“ (FTI) vorgestellt, mit der Unternehmen einen besonders schnellen Zugang zur Innovationsförderung haben sollten. Hierfür werden 100 Mio. Euro bereitgestellt. Für die Förderlinie können bis Januar 2015 Anträge eingereicht werden. Unterstützt werden kleine Konsortien von drei bis fünf Partnern, die kurz vor der Vermarktung ihrer Ideen stehen. Gefördert werden Projekte in jedem Technologie- oder Anwendungsbereich von Rechtspersonen mit Sitz in der EU oder in einem mit Horizon 2020 assoziierten Land.

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Innovationsförderung: Bilanz und Ausblick

Die NBank hat Bilanz zur Innovationsförderung des letzten Jahres gezogen. 2013 hat das Fördervolumen der NBank 849 Millionen Euro betragen. Davon sind 512 Millionen Euro in die Wirtschaftsförderung gegangen. In ihr ist die Förderung von Innovationen durch Unternehmen und Hochschulen mit einem Volumen von 36 Millionen Euro enthalten. Die Innovationsförderung in Niedersachsen ist bislang eine reine Zuschussförderung. In der neuen Förderperiode soll ein Teil der Förderung als Darlehen statt als Zuschuss vergeben werden.

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