News

Die Mitglieder des Innovationsnetzwerks Niedersachsen bieten Unternehmen und Vertretern der Wissenschaft ein umfangreiches Angebot an Informationsveranstaltungen, Beratungs- und Unterstützungsmöglichkeiten an. Hier finden Sie Informationen und Wissenswertes zu Technologien, Innovationen und Technologietransfer.

Darüber hinaus bieten wir Ihnen weitere aktuelle Informationen.

 

r+Impuls: Industrielle Ressourceneffizienz

Das Bundesforschungsministerium unterstützt mit „r+Impuls“ die Weiterentwicklung und Umsetzung von FuE-Ergebnissen im Bereich der industriellen Ressourceneffizienz. Mit der Fördermaßnahme sollen anwendungsorientierte und nachfragegetriebene Verbundvorhaben mit hoher Relevanz zur deutlichen Steigerung der Ressourceneffizienz unter industrieller Federführung in enger Partnerschaft mit Hochschulen und/oder außeruniversitären Forschungseinrichtungen initiiert werden. Besonders berücksichtigt werden solche Vorschläge, die unternehmensübergreifende Ansätze aufzeigen und die Wege zur raschen Übertragung und Verwertung praxistauglicher Lösungen in die breite industrielle Anwendung herausarbeiten und nach Möglichkeit die Übertragbarkeit auch auf andere Branchen anstreben. Nächster Bewerbungsschluss ist der 2.3.2015.

Lesen Sie mehr

Handbuch: Anträge in Horizon 2020

Die Europäische Kommission hat ein Handbuch zur Einreichung von Projektanträgen in Horizon 2020 veröffentlicht, in dem die einzelnen Schritte von der Auswahl der Ausschreibung bis zur elektronischen Abgabe der Anträge anhand von Screenshots erläutert werden.

Lesen Sie mehr

Mikromezzanin: Beteiligungen für junge Unternehmen

Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie hat im Herbst 2013 den Mikromezzaninfonds-Deutschland mit einem Volumen von 35 Mio. Euro aufgelegt, der von der NBank, der Investitions- und Förderbank Niedersachsen verwaltet wird. Er wird aus Mitteln des ERP-Sondervermögens und des Europäischen Sozialfonds (ESF) finanziert und bietet kleinen und jungen Unternehmen sowie Existenzgründerinnen und Existenzgründern wirtschaftliches Eigenkapital (stille Einlagen) bis 50.000 Euro. Seit dem Programmstart im September 2013 verzeichnet der Mikromezzaninfonds eine rege Nachfrage. So wurden bis Ende Juli 2014 deutschlandweit mehr als 700 Beteiligungen über insgesamt rund 30 Mio. Euro zugesagt. Die stillen Beteiligungen aus dem Fonds werden über das Netzwerk der Mittelständischen Beteiligungsgesellschaften überall in Deutschland mit einer Laufzeit von bis zu 10 Jahren, einer festen Vergütung von 8% p.a. und einer gewinnabhängigen Komponente in Höhe von 1,5% p.a. angeboten.

Lesen Sie mehr

Frauen gründen: Unternehmerinnen fördern

Mit der neuen Initiative „Frauen unternehmen“ soll ein bundesweites Netzwerk von Unternehmerinnen aufgebaut werden, um Mädchen und junge Frauen in Schule, Ausbildung und Hochschule für den Schritt in die Selbstständigkeit zu sensibilisieren und zu motivieren, aber auch die Sichtbarkeit von Unternehmerinnen insgesamt in Wirtschaft und Gesellschaft zu erhöhen. Die gemeinsame Initiative des Bundeswirtschafts- und Bundesfrauenministeriums möchte die Mobilisierung von Gründerinnen erhöhen und familiengerechte Gründungen ermöglichen.

Lesen Sie mehr

Förderberatung: Neues Bundesportal online

Mit verbesserten Angeboten präsentiert sich die zentrale Förderberatung des Bundes im Internet. Auf der Webseite werden Hinweise und Neuigkeiten rund um die Forschungs- und Entwicklungsförderung des Bundes sowie Einstiegsinformationen zu Landes- und EU-Förderungen veröffentlicht. Aktuelle Veranstaltungsangebote und Ausschreibungen ergänzen das Informationsangebot.

Lesen Sie mehr

Hightech-Strategie: Neue Schwerpunkte für die Zukunft

Die Bundesregierung hat ihre neue Hightech-Strategie vorgestellt. Sie konzentriert sich auf Forschungsthemen, die von besonderer Relevanz für die Gesellschaft sowie für Wachstum und Wohlstand sind: Digitale Wirtschaft und Gesellschaft, nachhaltiges Wirtschaften und Energie, innovative Arbeitswelt, gesundes Leben, intelligente Mobilität und zivile Sicherheit. Zugleich sollen in dieser Legislaturperiode neue Instrumente eingesetzt werden, um den Transfer in die Anwendung zu beschleunigen. So sollen Fachhochschulen gestärkt werden und Spitzencluster und vergleichbare Netzwerke sollen sich stärker international orientieren. Wirtschaft und Wissenschaft sollen mit Unterstützung der Bundesregierung in zahlreichen Kooperationsprojekten zusammenarbeiten, z. B. zur Förderung der Elektromobilität oder der digitalen Fertigungsprozesse (Industrie 4.0). Neu ist die Einbindung der maritimen Wirtschaft in die Hightech-Strategie. KMU sollen auch zukünftig vor allem von den technologieoffenen Programmen des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) profitieren. Hierzu gehören das Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) und die Industrielle Gemeinschaftsforschung.

Lesen Sie mehr

Horizon 2020: Leitfaden zu geistigem Eigentum

Der IPR-Helpdesk der Europäischen Kommission hat einen Leitfaden zu geistigem Eigentum in geförderten Projekten des EU-Programms Horizon 2020 veröffentlicht. Der englischsprachige Leitfaden enthält Informationen zu den Anforderungen und Erwartungen der Europäischen Kommission sowie praktische Hinweise zum Umgang mit Urheberrechten, Patenten und anderen Schutzrechten in Horizon-2020-Projekten.

Lesen Sie mehr

Freie Berufe: Gründerboom hält an

Die Zahl der Selbstständigen in den freien Berufen steigt weiter an. Zu Jahresbeginn 2014 gab es in Deutschland 1.265.000 Freiberufler. Das entspricht einem Plus von rund 2,9 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Der Anteil der Freiberufler an allen Selbstständigen kletterte auf 28,6 Prozent. Damit ist heute mehr als jeder vierte Selbstständige Freiberufler. Besonders stark stieg die Zahl der technisch-naturwissenschaftlichen Freiberufler mit einem Plus von 4,5 Prozent auf 233.000 Personen. Die rechts-, steuer- und wirtschaftsberatenden freien Berufe wuchsen um 3,3 Prozent auf 344.000 Personen. Einen nur unwesentlich geringeren Anstieg verzeichneten die freien Heilberufe mit einem Zuwachs von 3,2 Prozent auf 389.000 Personen. Die freien Kulturberufe erzielten einen Zuwachs von einem Prozent auf 299.000 Personen.

Wissenschaftskommunikation: Aufmerksamkeit und Glaubwürdigkeit

70 Experten diskutierten im Juni 2014 auf Einladung der Volkswagen-Stiftung über Qualitätskriterien in der Wissenschaftskommunikation. Dabei spielte das Spannungsfeld zwischen teilweise kurzlebiger öffentlicher Aufmerksamkeit und der Glaubwürdigkeit der Wissenschaft eine Rolle. Jetzt ist eine Dokumentation der Ergebnisse online verfügbar.

Lesen Sie mehr