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Die Mitglieder des Innovationsnetzwerks Niedersachsen bieten Unternehmen und Vertretern der Wissenschaft ein umfangreiches Angebot an Informationsveranstaltungen, Beratungs- und Unterstützungsmöglichkeiten an. Hier finden Sie Informationen und Wissenswertes zu Technologien, Innovationen und Technologietransfer.

Darüber hinaus bieten wir Ihnen weitere aktuelle Informationen.

 

Industrie 4.0: Innovationen für die Produktion von morgen

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung hat die Broschüre „Industrie 4.0 – Innovationen für die Produktion von morgen“ veröffentlicht. In der Broschüre werden ausgewählte Projekte vorgestellt, die sich mit den Schlüsselfaktoren Intelligenz, Vernetzung und Produktion beschäftigen. Sie soll dazu beitragen, dass sich Unternehmen mit konkreten Transformationsschritten auseinandersetzen und Lösungsbeispiele aufzeigen.

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CEBIT: Neue Ausrichtung für 2018

Die CEBIT wird vom 11.–15.6.2018 in neuem Format stattfinden. Die Leitmesse für Innovation und Digitalisierung besteht zukünftig aus vier Elementen: d!conomy dient als Hotspot für Tech-Giganten, d!tec richtet sich an disruptive Querdenker und ihre Innovationen, d!talks lässt Experten in Keynotes zu Wort kommen und d!campus bildet das Herzstück der CEBIT als Business-Festival bis spät in die Nacht.

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Gründerzeiten: Existenzgründungen in Deutschland

Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie hat den Infoletter „Existenzgründungen in Deutschland“ der Gründerzeiten-Reihe aktualisiert. Dieser zeigt unter anderem, wie Gründungswillige ihr Vorhaben in zehn Schritten umsetzen können. Außerdem werden die Rahmenbedingungen für eine Existenzgründung in Deutschland sowie Unterstützungs- und Fördermöglichkeiten thematisiert.

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Demographischer Wandel: Chancen der Digitalisierung

Das Zukunftsforum Niedersachsen hat seine Handlungsempfehlungen „Chancen der Digitalisierung für die Gestaltung des demografischen Wandels“ an die Landesregierung übergeben. Die 41 Expertinnen und Experten aus Wissenschaft, Wirtschaft, Verwaltung und Zivilgesellschaft haben sich im dritten Arbeitszyklus mit den Möglichkeiten der Digitalisierung für die Gestaltung des demografischen Wandels befasst. Dabei standen zwei Fragestellungen im Mittelpunkt: Chancen für die ländlichen Räume und zum anderen für die „Generation 50 plus“.

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Gesundheitsforschung: „Science Campus Braunschweig-Süd“ eingeweiht

Am 6.10.2017 wurde der „Science Campus Braunschweig-Süd“ von der Niedersächsischen Ministerin für Wissenschaft und Kultur, Gabriele Heinen-Kljajić, und dem Braunschweiger Oberbürgermeister, Ulrich Markurth, feierlich eingeweiht. Die künftigen Campuspartner sind das Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung, das Deutsche Zentrum für Infektionsforschung, das Leibniz-Institut DSMZ-Deutsche Sammlung von Mikroorganismen und Zellkulturen, die Technische Universität Braunschweig, das Fraunhofer-Institut für Toxikologie und Experimentelle Medizin ITEM und das Biotechnologische Schülerlabor Braunschweig. Die übergreifende Dachmarke soll die Vernetzung der Partner stärken, die regionale und bundesweite Sichtbarkeit des modernen Life-Science-Campus erhöhen und neue Kooperationspartner und junge Talente an den Standort bringen.

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Photonik Forschung Deutschland: Linienintegration additiver Fertigungsverfahren

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung hat im Rahmen des Förderprogramms „Photonik Forschung Deutschland“ die Förderrichtlinie „Linienintegration additiver Fertigungsverfahren“ veröffentlicht. Ziel der Fördermaßnahme sind die Entwicklung robuster vertikaler Prozessketten für additive Fertigungsverfahren und die Integration der additiven Fertigung in durchgängige horizontale Prozessketten der industriellen Serienfertigung.

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Innovative Hochschule: Erfolg für Jade Hochschule und Universität Oldenburg

Die Jade Hochschule und die Universität Oldenburg haben im Rahmen der Förderinitiative „Innovative Hochschule“ die Bewilligung für ihr gemeinsam eingereichtes Projekt „dynamische Transferpartnerschaft zwischen Weser-Ems und Küste“ erhalten. Ziel des Projekts ist, den wechselseitigen Austausch mit Wirtschaft, Gesellschaft, Behörden und Kultureinrichtungen zu intensivieren und so die Innovationskraft der Region zu steigern. Dafür werden die Handlungsfelder Wissen, Karriere, Innovation und Interaktion adressiert, um neue Zielgruppen, Partnerschaften, Wege und Räume systematisch für den Transfer zu erschließen. Der gemeinsame Antrag von Universität Oldenburg und Jade Hochschule ist der einzig bewilligte in Niedersachsen.

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Start-up-Standort Niedersachsen: Wirtschaftsministerium unterstützt 6 Start-up Zentren

Das Niedersächsische Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr unterstützt in den nächsten zwei Jahren den Aufbau von sechs Start-up-Zentren in ganz Niedersachsen mit rund einer Million Euro. Insgesamt werden dazu 2,15 Millionen Euro vom Land, von Kommunen, von Banken und von privaten Investoren zur Verfügung gestellt. Die Zentren spezialisieren sich dabei jeweils auf einen Branchenschwerpunkt. Zu den sechs geförderten Standorten gehören Braunschweig (Mobilität), Göttingen-Südniedersachsen (Lebenswissenschaften und Medizintechnik), Hannover (Smart Cities), Lüneburg (IT/Medienbranche), Oldenburg (Energie und Klimaschutz, Gesundheitswirtschaft) und Osnabrück (Agrar- und Ernährungswirtschaft).

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Was Start-ups wollen: Publikation des DIHK

Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag hat eine Agenda für mehr innovative Gründungen vorgelegt. Anlässlich eines Aktionstages wurden teilnehmende Start-ups dazu befragt, was jetzt am Start-up Standort Deutschland geschehen muss. 295 Start-ups antworteten. Die Ergebnisse wurden in der Publikation „Was Start-ups wollen: Empfehlungen zur Unterstützung innovativer und wachstumsstarker Gründungen“ zusammengefasst. Zu den Antworten zählen unter anderem Zugang zu finanziellen Mitteln, der Abbau von bürokratischen Hemmnissen und eine bessere Vernetzung der Start-up-Szene.

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Wissens- und Technologietransfer: Verbundprojekt „Technologiescouting innovativ NordWest“ gestartet

Im August ist das Verbundprojekt „Technologiescouting innovativ NordWest“ gestartet. Ziel ist, die Innovationskraft der Region Weser-Ems zu stärken und zukunftsfähige Arbeitsplätze zu schaffen. Daran arbeiten die Partner der Universität Oldenburg, der Jade Hochschule und der Hochschule Emden/Leer sowie der Industrie- und Handelskammer Oldenburg, den Handwerkskammern Oldenburg und Ostfriesland, dem FabLab Oldenburg und den regionalen Wirtschaftsförderern. Innerhalb des Projekts sollen in den kommenden drei Jahren Modelle entwickelt werden, die die Zusammenarbeit von Unternehmen und Hochschulen verbessern.

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