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Die Mitglieder des Innovationsnetzwerks Niedersachsen bieten Unternehmen und Vertretern der Wissenschaft ein umfangreiches Angebot an Informationsveranstaltungen, Beratungs- und Unterstützungsmöglichkeiten an. Hier finden Sie Informationen und Wissenswertes zu Technologien, Innovationen und Technologietransfer.

Darüber hinaus bieten wir Ihnen weitere aktuelle Informationen.

 

CORNET: Förderung internationaler Industrieforschung

Ziel des europäischen Netzwerks CORNET ist es, die Zusammenarbeit zwischen nationalen und regionalen Programmen für Gemeinschaftsforschung zu vertiefen. Kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) und Forschungseinrichtungen, die Mitglied in einer der AiF-Forschungsvereinigungen sind, können sich an der 20. Ausschreibungsrunde bis zum 30.9.2015 Anträge für internationale Forschungsprojekte beteiligen. In Niedersachsen sind insgesamt sechs industrielle Forschungsvereinigungen der AiF für die Themenfelder Kalk-Sand-Baustoffe, Blechverarbeitung, Fernwärme, Kosmetik, Futtermittel und Holztechnik angesiedelt.

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Enterprise Europe Network: Niedersächsisches Konsortium weiterhin EU-Partner

NBank, Universität Hannover und Hochschule Osnabrück bleiben auch zukünftig gemeinsam Partner im europaweiten „Enterprise Europe Network“ (EEN). Das EEN unterstützt im Auftrag der Europäischen Kommission Unternehmen und Forschungseinrichtungen in Niedersachsen bei der Internationalisierung, bei Innovationen sowie beim Technologie- und Wissenstransfer. Neben Aktivitäten im europäischen Binnenmarkt unterstützt das EEN auch auf außereuropäischen Märkten wie China, Indien, Südkorea, Japan und dem amerikanischen Kontinent.

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OECD: Leuphana-Innovationsinkubator als regionaler Impulsgeber

Zum Abschluss des europäisch geförderten Großprojektes Leuphana Innovationsinkubator hat die OECD mit einem Bericht Resümee gezogen. In der EU-Förderperiode 2007-2013 konnte die Leuphana Universität Lüneburg in einem einzigartigen Umfang europäische Mittel für die Entwicklung regionaler Innovationsimpulse und die Gründung von Unternehmen in Nord-Ost-Niedersachsen nutzen.

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KMU-Status: EU-Antrag erfordert Registrierung

Unternehmen, die im KMU-Instrument des EU-Förderprogramms Horizon 2020 einen Antrag stellen wollen, müssen ihren KMU-Status durch den "Validation Service" der Europäischen Kommission bestätigen lassen. Dazu muss sich das Unternehmen auf dem Teilnehmerportal registrieren und einen Online-Fragebogen ("SME self-declaration") ausfüllen. Erst danach kann eine Bestätigung des KMU-Status veim Validation Service angefordert werden. Bei der KMU-Registrierung hilft in Niedersachsen z.B. das Enterprise Europe Network weiter.

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Nachhaltigkeit: Broschüre zur Geschäftsmodellanalyse

Mit einer neuen Broschüre möchte die Leuphana Universität Lüneburg Unternehmen die Analyse ihres Geschäftsmodells erleichtern. Im Mittelpunkt steht die Frage nach der Nachhaltigkeit des Geschäftsmodells. Die Broschüre soll insbesondere KMU den Einstieg in die Thematik erleichtern.

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NIHK: Industriestandort stärken

Der Niedersächsische Industrie- und Handelskammertag hat ein Positionspapier zur Industriepolitik in Niedersachsen herausgegeben und darin insgesamt elf Themenbereiche herausgegriffen, darunter Energie, Digitalisierung, Fachkräfte und Internationalisierung. Der NIHK ist die Landesarbeitsgemeinschaft der Industrie- und Handelskammern Lüneburg-Wolfsburg, Oldenburg, Osnabrück–Emsland–Grafschaft Bentheim, Ostfriesland-Papenburg und Stade für den Elbe-Weser-Raum.

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Neu sortiert: Beratungsförderung des Bundes

Ab 2016 wird die Beratungsförderung des Bundes für Gründer und kleine und mittlere Unternehmen (KMU) zusammengefasst. 16 Mio. Euro aus Bundesmitteln stehen 2016 für die Programme "Gründercoaching Deutschland", "Turn-Around-Beratung" und "Runder Tisch" zur Verfügung. Antragsberechtigt sind neu gegründete sowie bereits bestehende KMU sowie freie Berufe. Die Durchführung der neuen Beratungsförderung übernimmt das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA).

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ZIM-Netzwerke: Erfolgreiche Förderung

Eine Studie im Auftrag des Bundeswirtschaftsministeriums hat die wirtschaftliche Wirksamkeit der ZIM-Netzwerke im Zentralen Innovationsprogramm Mittelstand untersucht. Laut Studie bewirkt die Förderung der technologie-orientierten Unternehmensnetzwerke bei den beteiligten KMU höhere Investitionen in Forschung und Entwicklung, Umsatzsteigerungen und die Schaffung zusätzlicher Arbeitsplätze. Einen zusätzlichen Mehrwert für die  Unternehmen stellt die gemeinsame Öffentlichkeitsarbeit dar.

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ZIM: Internationalisierung im Fokus

Das am 15.4.2015 in Kraft getretene aktuelle "Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand" (ZIM) des Bundes will zukünftig die Internationalisierung von FuE-Projekten stärker fördern. Dazu wird der Bonus für grenzüberschreitende Kooperationen auf 10% verdoppelt. Zusätzlich unterstützen bilaterale Förderabmachungen mit verschiedenen Ländern (z.B. Finnland, Israel, Kanada, Südkorea) die internationalen Kooperationen.

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Open Access: Offene Forschungsinformationen in Horizon 2020

Open Access, also der offene Zugang zu Forschungsergebnissen, ist eine Forderung an Horizon-2020-geförderte Projekte. Aktuelle Faktenblätter informieren über die grundlegenden Prinzipien des offenen Austausches von Forschungspublikationen und Forschungsdaten in Horizont 2020 sowie über Unterstützungs- und Finanzierungsmöglichkeiten für offene Publikationen.

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