Förderung
Hier finden Sie aktuelle Förderangebote für Innovationsprojekte und Technologietransfer auf Landes-, Bundes- und EU-Ebene.
Zentraler Ansprechpartner für die niedersächsischen Innovationsförderprogramme ist die Investitions- und Förderbank Niedersachsen NBank.
Über Bundesförderprogramme infomiert die Förderdatenbank der Bundesregierung.
Zugang zu europäische Fördermöglichkeiten erhalten Sie über das Enterprise Europe Network.
Ziel der Förderlinie „Soziale Innovationen für Lebensqualität im Alter“ (SILQUA-FH) ist es durch praxisnahe Konzepte, Modelle und Methoden sowie anwendungsorientierten Strategieentwicklungen die Teilhabe von älteren Menschen im Arbeits- und gesellschaftlichen Leben zu erhalten und so ihre Lebensqualität zu verbessern. Anträge können bis zum 3.11.2015 von staatlichen und staatlich anerkannten Fachhochschulen beim Projektträger eingereicht werden.
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Zur Verbesserung der Rahmenbedingungen für eine nachhaltige Land- und Lebensmittelwirtschaft fördert das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft Forschungs- und Entwicklungsvorhaben sowie Maßnahmen zum Technologie- und Wissenstransfer für eine nachhaltige Erzeugung, Verarbeitung und Vermarktung von landwirtschaftlichen Produkten. Ziel ist es, Wissens und Erfahrungslücken für nachhaltige Wirtschaftsformen zu schließen und damit die Wettbewerbsfähigkeit von der Erzeugung über die Verarbeitung bis zur Vermarktung landwirtschaftlicher Produkte nachhaltig zu stärken.
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Im Rahmen von ZIM Kooperationsprojekten sind generell Kooperationen mit Partnern aus aller Welt als „nicht-antragstellende“ Partner oder als Auftragnehmer möglich. IraSME unterstützt die Antragsteller bei der Partnersuche in ausgewählten Ländern und bei der Beantragung und Durchführung von transnationalen Projekten. Ziel ist es, die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen durch internationale Zusammenarbeit zu erhöhen. Entsprechend der ZIM-Richtlinie ist IraSME themen- und technologieoffen.
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Risikoreiche und anwendungsnahe industrielle Forschungs- und vorwettbewerbliche Entwicklungsvorhaben von kleinen und mittleren Unternehmen aus dem Bereich der Produktionsforschung werden vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert. Gesucht werden themenübergreifende Vorhaben, die z. B. auf die Anwendungsfelder Maschinen- und Anlagenbau, Fahrzeugbau, Elektro- und Informationstechnik, Medizin-, Mess-, Steuer- und Regelungstechnik sowie Optik ausgerichtet sind.
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Ziel des europäischen Netzwerks CORNET ist es, die Zusammenarbeit zwischen nationalen und regionalen Programmen für Gemeinschaftsforschung zu vertiefen. Kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) und Forschungseinrichtungen, die Mitglied in einer der AiF-Forschungsvereinigungen sind, können sich an der 20. Ausschreibungsrunde bis zum 30.9.2015 Anträge für internationale Forschungsprojekte beteiligen. In Niedersachsen sind insgesamt sechs industrielle Forschungsvereinigungen der AiF für die Themenfelder Kalk-Sand-Baustoffe, Blechverarbeitung, Fernwärme, Kosmetik, Futtermittel und Holztechnik angesiedelt.
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Unternehmen, die im KMU-Instrument des EU-Förderprogramms Horizon 2020 einen Antrag stellen wollen, müssen ihren KMU-Status durch den "Validation Service" der Europäischen Kommission bestätigen lassen. Dazu muss sich das Unternehmen auf dem Teilnehmerportal registrieren und einen Online-Fragebogen ("SME self-declaration") ausfüllen. Erst danach kann eine Bestätigung des KMU-Status veim Validation Service angefordert werden. Bei der KMU-Registrierung hilft in Niedersachsen z.B. das Enterprise Europe Network weiter.
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Ab 2016 wird die Beratungsförderung des Bundes für Gründer und kleine und mittlere Unternehmen (KMU) zusammengefasst. 16 Mio. Euro aus Bundesmitteln stehen 2016 für die Programme "Gründercoaching Deutschland", "Turn-Around-Beratung" und "Runder Tisch" zur Verfügung. Antragsberechtigt sind neu gegründete sowie bereits bestehende KMU sowie freie Berufe. Die Durchführung der neuen Beratungsförderung übernimmt das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA).
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Eine Studie im Auftrag des Bundeswirtschaftsministeriums hat die wirtschaftliche Wirksamkeit der ZIM-Netzwerke im Zentralen Innovationsprogramm Mittelstand untersucht. Laut Studie bewirkt die Förderung der technologie-orientierten Unternehmensnetzwerke bei den beteiligten KMU höhere Investitionen in Forschung und Entwicklung, Umsatzsteigerungen und die Schaffung zusätzlicher Arbeitsplätze. Einen zusätzlichen Mehrwert für die Unternehmen stellt die gemeinsame Öffentlichkeitsarbeit dar.
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Das am 15.4.2015 in Kraft getretene aktuelle "Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand" (ZIM) des Bundes will zukünftig die Internationalisierung von FuE-Projekten stärker fördern. Dazu wird der Bonus für grenzüberschreitende Kooperationen auf 10% verdoppelt. Zusätzlich unterstützen bilaterale Förderabmachungen mit verschiedenen Ländern (z.B. Finnland, Israel, Kanada, Südkorea) die internationalen Kooperationen.
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Die Europäische Kommission hat aktuelle Zahlen zu den ersten Ausschreibungsrunden in den Horizon-2020-Förderlinien für KMU bekannt gegeben. Zum zweiten Stichtag (17.6.2015) des KMU-Instruments im Jahr 2015 wurden insgesamt 2.990 Anträge (+36%) eingereicht, davon 2.029 für die Phase 1 und 961 für die Phase 2. Aus Deutschland kamen ca. 200 Anträge für beide Phasen. Im Programm Fast Track to Innovation gab es zum 29.4.2015 europaweit 269 Anträge, davon 16 aus Deutschland. Zum 29.4.2015 wurden außerdem im Förderprogramm Eurostars insgesamt 269 Anträge (66 mit deutscher Beteiligung) eingereicht.
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